Von Tunis nach Teheran
Reaktionen auf den Terror des IS: Richtige Zeichen setzen
Rede, gehalten auf dem Veto-Camp gegen Abschiebungen von Jesiden aus Deutschland am 31.08:
Berlin: Der antisemitische Wahn bricht sich Bahn
Neulich erzählte mir eine jüdische Berlinerin: “Seit über 40 Jahren wohne ich in Berlin, ich wurde hier geboren, bin hier aufgewachsen. Aber jetzt, seit dem 07. Oktober, kenne ich meine Stadt nicht mehr. Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen.”
Eine ideengeschichtliche Notiz zur antisemitischen Völkermordverleumdung
Ende August wurde das NS-Denkmal in der Berliner Rosenstraße geschändet. »Die Juden begehen einen Völkermord«, mussten Besucher dort lesen. Darunter die palästinensische Flagge und die Worte »Free Palestine«. Zeit für eine ideengeschichtliche Anmerkung.
Seit dem 14. Jahrhundert waren die Europäer davon überzeugt, dass die Juden die gesamte Christenheit auslöschen wollten ‒ so wie sie bereits Christus gehasst und ans Kreuz geschlagen hatten. Mit einem schrecklichen Gift, heimlich in die Brunnen der Christen geträufelt, betrieben sie die Vernichtung der Christen Europas.
Wachsende Bedrohung durch den IS in Syrien und dem Irak
Der IS hat in diesem Jahr die Zahl seiner Anschläge deutlich erhöht.
Schließung des IZH: Ein Schlag für die Islamische Republik
Rede, gehalten bei der Kundgebung gegen den Islamistischen Aufmarsch gegen die Schließung des IZH am Samstag den 24.8.2024
Ein Bündnis von Antizionisten und Islamisten verschiedener Konfessionen demonstriert heute gegen die Schließung des „Islamischen Zentrums Hamburg“. Am Start sind sunnitische und schiitische Influencer, Jürgen Todenhöfer, Kader aus dem postkolonialen Pro-Hamas-Spektrum.
Afghanistan: Drei Jahre nach Abzug westlicher Truppen eine Hölle
Die Versprechungen beim Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan im Jahr 2021 waren bloß leeres Gerede.
Khamenei: Zurückhaltung aus Furcht vor Israel?
Irans Führer Khamenei versucht, das Ausbleiben eines Angriffs auf Israel als klugen Schachzug zu verkaufen.
Zunehmende Diskriminierung von Araber*innen in Israel
In Folge des Gazakrieges kommt es zu zunehmender Diskriminierung von arabischen Bürger*innen in Israel. Das gefährdet auch die Demokratie im Land.
Die arabischen Bürger*innen Israels, die etwa 20 % der Bevölkerung ausmachen, stehen derzeit vor enormen Herausforderungen.
Im Sudan fordert der Hunger immer mehr Opfer
Aus einem Bericht des Norwegian Refugee Councils: