Die treffendste Kritik am Hype um Transsexualität übt der Traditionsfeminismus. Doch solange
er Transsexuelle nur als Gefahr für die frauenpolitische Solidarität ansieht, bleibt sein Universalismus halbiert.
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Weil die Identitätskritik von der Identitätspolitik weitgehend verdrängt wurde, erscheint die Zweite Frauenbewegung wieder aktuell. Doch mit einer Renaissance des »Emma«-Feminismus ist der Hegemonie von Judith Butler und ihren Adepten nicht beizukommen.
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Mit ihrem Kampf gegen Kinderpornografie im Internet hat Ursula von der Leyen die Zweite Frauenbewegung beerbt. Dabei ist nichts Progressives übrig geblieben.
Am 7. November wird in Texas gewählt. Auf Platz zwei im Kampf um den Gouverneursposten liegt der Krimiautor und Countrysänger Kinky Friedman. von martin kilian
Volker Zastrow warnt vor einer Politik der Geschlechtsumwandlung. Über die Rhetorik der Diffamierung in der feuilletonistischen Familien-Debatte. von andrea geier