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Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...
Thema Ulrike Heider im Gespräch über patriarchale Gesetze, den Penis als Waffe und linke Selbstjustiz

»Verdächtige Einigkeit zwischen Feminismus und Konservatismus«

Ulrike Heider war Teil der westdeutschen Sponti­bewegung und schreibt seit Jahren Bücher und Essays über Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität. Mit der »Jungle World« sprach sie über patriarchale ­Gesetze, den Penis als Waffe und linke Selbstjustiz. Von mehr...
dschungel Die Ausstellung »I Got Rhythm« in Stuttgart

Pinsel, Phallus und Bananen

Die Stuttgarter Ausstellung »I Got Rhythm« zeigt, wie der Jazz künstlerische Prozesse, Ideen und Produktionen beeinflusst hat.

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Dossier Zur Frage, was Andreas Gabalier, Cher und Pegida miteinander zu tun

Die Diktatur der Normalos

Die Geschichte der Popmusik ist eine Geschichte von Aneignungs- und Umdeutungsprozessen. Über die Verwandlung schillernder Diven in erdige Nachbarsjungen, musikalischen Backlash und die Frage, was Andreas Gabalier, Pegida und Cher miteinander zu tun haben.

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