Zwei kürzlich erschienene Dokumentarfilme nähern sich dem Typus des »Edgelord« aus je unterschiedlicher Richtung. Beide zeigen aber, dass das transgressive Verhalten, das diese Charaktere an den Tag legen, am Ende lediglich konformistisch ist.
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Überläufer von der Linken zur extremen Rechten sind kein neues Phänomen. Doch an die Stelle des lautstarken Bekenntnisses zum Seitenwechsel ist die Selbstinszenierung als Grenzgänger getreten.
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Warum weinen wir bei Filmen wie »Brokeback Mountain« und »Titanic«?
Woher rührt das Unbehagen an den Inszenierungen von David Lynch? Drei Studien über Psychoanalyse und Kino suchen nach Antworten. von jan süselbeck