Das Jahr 2020 war auch für die deutsche Fernsehcomedy kein glanzvolles. Der Jahresrückblick von Dieter Nuhr auf der größten Theaterbühne der Welt zeigt das exemplarisch.
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Die öffentliche Kritik an antizionistischen Veranstaltungen der vergangenen Wochen hat teilweise zu überraschend reflektierten Auseinandersetzungen geführt.
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Ungeachtet zahlreicher Verdachtsfälle von Rechtsextremismus in der Polizei und der Tatsache, dass polizeiliche Abfragen für Drohbriefe genutzt wurden, beharren die hessische Landesregierung und der Frankfurter Polizeipräsident darauf, dass es nur um Verfehlungen Einzelner ginge.
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Ein Appell zur offenen Debatte von Intellektuellen, Journalisten und Künstlern hat in der vergangenen Woche Widerspruch ausgelöst – zu Recht, denn die Unterzeichnenden zeigen ein naives Verständnis von politischen Konflikten.
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Nachdem die Debatte über rassistische Polizeigewalt auch Deutschland erreicht hat, bemüht man sich hierzulande, so zu tun, als ginge es nur um das Fehlverhalten einzelner Beamter.
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Überläufer von der Linken zur extremen Rechten sind kein neues Phänomen. Doch an die Stelle des lautstarken Bekenntnisses zum Seitenwechsel ist die Selbstinszenierung als Grenzgänger getreten.
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Cornelia Koppetschs Buch »Die Gesellschaft des Zorns« enthält allem Anschein nach Plagiate. Vielen Kulturredaktionen erscheint das wichtiger als die Kooperation der Autorin mit der AfD.
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