Meta Platforms, ehemals bekannt als Facebook, investiert Milliarden in den Bau virtueller 3D-Welten. Um den Aufbau der nächsten erfolgreichen Social-Media-Plattform ist ein heftiger Wettbewerb entbrannt.
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»Fursan al-Aqsa« ist eines der wenigen Videospiele, die den Israel-Palästina-Konflikt als Rahmen nutzen. Der Spieler schlüpft darin die Rolle eines palästinensischen Terroristen, der israelische Soldaten tötet.
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»Ich bin Sophie Scholl« erzählt auf Instagram die Geschichte der deutschen Widerstandskämpferin, über 900 000 Menschen folgen dem Account. An dem Projekt gibt es auch Kritik.
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Ein Hackerangriff auf ein Pipeline-System schränkte für einige Tage die Benzinversorgung in den USA ein. Diese Art technischer Erpressung ist eine hochprofitable Form der organisierten Kriminalität.
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Forschern ist es erstmals gelungen, Embryonenmodelle herzustellen. Diese könnten helfen, wichtige medizinische Fragen zu erforschen, ohne menschliche Embryonen zu gebrauchen.
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Viele Eltern verstoßen in ihren Blogs gegen die digitale Selbstbestimmung ihrer Kinder. Wenn diese älter werden, suchen einige von ihnen nach Wegen, der Dokumentation ihres Lebens zu entkommen.
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Das Gutachten »Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten« untersucht im Auftrag der Bundesregierung den Stand der Gleichstellung von Männern und Frauen in Deutschland. Es offenbart Sexismus in unterschiedlichen Bereichen.
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Im kalifornischen Stanford ist ein Algorithmus zur Verteilung von Impfungen kläglich gescheitert. Doch was manchen als neuerlicher Beweis dient, dass Algorithmen nicht zu trauen sei, zeigt letztlich nur, dass deren Fehler menschengemacht sind.
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Seit 20 Jahren gibt es die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die kostenlos Informationen zur Verfügung stellt. Die Verbreitung von Verschwörungsmythen ist dadurch nicht zurückgegangen.
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Programme, die Artikel schreiben, finden Eingang in bestimmte Sparten des Journalismus, Algorithmen beeinflussen, was Leser zu sehen bekommen. Eine Kommission des Bundestags konnte auf damit verbundene Fragen keine überzeugenden Antworten finden.
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Der langjährige Autor des US-Magazins »The New Yorker«, Jeffrey Toobin, masturbierte während eines Zoom-Meetings vor laufender Kamera und wurde deshalb suspendiert. Dabei gibt es genug andere Möglichkeiten, die eigenen Genitalien in die Kamera zu halten: da, wo andere sie sehen wollen und vielleicht sogar Geld dafür zahlen.
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Der Browser-Anbieter Mozilla entlässt ein Drittel seiner Belegschaft. Das sind schlechte Nachrichten in einer Zeit, in der Google den Markt dominiert.
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Seit immer mehr Konferenzen und Veranstaltungen im Internet stattfinden, haben auch Störer ihre Aktivitäten hierhin verlegt. Das Zoombombing genannte Phänomen trifft die Veranstalter unvorbereitet, Gegenmaßnahmen werden erst erprobt. Gute und geistesgegenwärtige Moderation wird wohl weiter wichtig bleiben.
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Das Internet strukturiert die sozialen, kommerziellen und Arbeitsbeziehungen der Menschen grundsätzlich neu. Was sollte man daran kritisieren?
Essay
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Ein Algorithmus des österreichischen Arbeitsmarktservice wird dafür kritisiert, Frauen bei der Gewährung von Fördermaßnahmen strukturell zu benachteiligen.
Networld
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