Die US-Justiz geht gegen die Rädelsführer des Angriffs auf das Washingtoner Kapitol am 6. Januar vor. Angeklagt sind unter anderem Mitglieder des rechtsextremen Männerbunds Proud Boys und der Miliz Oath Keepers.
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Oligarchen den Kampf angesagt und geht zugleich gegen die prorussische Opposition vor. Unterstützung erhält er dabei aus der eigenen Bevölkerung, aber auch aus den USA.
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Amnesty International wertet den russischen Oppositionellen Aleksej Nawalnyj wegen früherer rassistischer Äußerungen nicht mehr als »Gewissensgefangenen« und erntet dafür heftige Kritik.
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Nach dem Angriff auf das Kapitol in Washington, D.C., befinden sich die US-amerikanische extreme Rechte und die Republikanische Partei in einer Übergangsphase. Historikerinnen und Historiker diskutieren darüber, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump ein Faschist ist.
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Das Wiener Institut für die Wissenschaften vom Menschen hat einer bekannten ukrainischen Rechtsextremen ein Stipendium verliehen – und nach öffentlicher Kritik wieder aberkannt. Der Vorfall wirft auch Fragen zur akademischen Einschätzung des ukrainischen Rechtsextremismus auf.
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Die Regierung Viktor Orbáns begünstigt ihr nahestehende Unternehmer, von ihrer Politik profitieren aber auch ausländische Investoren. Nicht zuletzt deshalb zögert die EU, Sanktionen zu verhängen.
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Mit einem neuen Investitionsabkommen will die EU ihre Wirtschaftsaktivitäten in China ausbauen und das Land auf marktwirtschaftliche Standards verpflichten. Für Chinas Arbeiter bringt das Abkommen kaum Verbesserungen.
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Eine Gruppe von Studierenden und Alumni der Hertie School in Berlin fordert eine unabhängige Aufarbeitung der Vergangenheit des Hertie-Vermögens. In den dreißiger Jahren hatten die Nationalsozialisten das Unternehmen im Zuge der sogenannten Arisierung enteignet.
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Joe Biden versprach nach seinem Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen, die US-Gesellschaft nicht zu entzweien, sondern zu einen. Das dürfte sich nicht einfach gestalten.
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Seit Monaten protestieren Hunderttausende gegen den Autokraten Lukaschenko. In vielen Betrieben kam es zu Streiks, obwohl soziale Unsicherheit und autoritäre Kontrolle die Organisierung erschweren.
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