In den sozialen Medien geben »Insta-Salafisten« Ratschläge darüber, was »halal« (erlaubt) oder »haram« (verboten) ist. Manche der dort diskutierten Fragen erscheinen skurril, doch die Form erweist sich als geeignet, um fundamentalistisches Gedankengut zu verbreiten.
Networld
Von
Das Bundesinnenministerium hat das islamistische Netzwerk Ansaar International verboten. Es wirft dem Verein die Unterstützung von Terrororganisationen vor.
Von
Der muslimische Verein Ansaar International gibt vor, Menschen in Not zu helfen. Die deutschen Behörden hegen einen anderen Verdacht: Ansaar sammelt Spenden, um Terroristen zu unterstützen.
Von
Der Zuwachs der islamistischen Szene in Deutschland entfällt fast vollständig auf salafistische Kreise. Einzelne Islamisten stehen oder standen auch mit dem »Islamischen Staat« in Kontakt.
Von
Die Zahl der Salafisten in Berlin hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Zugleich sind die mit dem Islamismus befassten Polizeistellen überlastet. Welche Rolle dies für den Anschlag auf dem Breitscheidplatz spielte, interessiert auch die Bundespolitik.
Von
Die Behörden in Nordrhein-Westfalen beobachten ein Netzwerk von Salafistinnen. Frauen sind für die islamistische Missionierungsarbeit schon seit längerem von zentraler Bedeutung.
Von
Das Verhältnis von Salafisten zum Fußball ist zwiespältig. Während er unter den Taliban verboten war, nutzen ihn andere zur körperlichen Ertüchtigung und als Rekrutierungsfeld.
Von