Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte.
Die von Bundeskanzler Olaf Scholz proklamierte »Zeitenwende« veranlasst manche in Deutschland, Wladimir Putin mit Adolf Hitler zu vergleichen. Doch historische Analogien können trügerisch sein.
Den Protesten gegen den G20-Gipfel fehlte vor allem eines: Inhalte. Um dies zu verschleiern richtet die radikale Linke ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Polizeigewalt.