Vor 50 Jahren fand der Bombenanschlag auf die Landwirtschaftsbank an der Piazza Fontana in Mailand statt. Die Folgen des Attentats waren weitreichend, doch seine Hintergründe wurden nie restlos geklärt.
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In der »Sesame Street« wohnen seit 50 Jahren Monster, Menschen und Muppets friedlich zusammen. Solche Diversität gefällt nicht allen, Reaktionäre haben die Serie immer wieder bekämpft. Wir präsentieren unsere Lieblingsbewohner der Straße.
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Lebensbejahung im Angsicht des Todes: Wie man auf die Terroranschläge von Christchurch und Halle reagieren muss, lässt sich auch aus der jüdischen Tradition lernen.
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Die Gedenksteinlegung für die Ermordeten des NSU am Sonntag in Zwickau zeigte vor allem, was man beim Gedenken an Opfer rassistischen Terrors besser machen oder lieber lassen sollte.
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Ist eine Sitzblockade ein Akt der Gewalt, der den Rechtsstaat in Frage stellt? Diese Frage umreißt das Niveau der Debatte über zivilen Ungehorsam in Deutschland.
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Der deutsche Antisemitismus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geleugnet und verdrängt - doch weg war er nie, sagt die Philosophin Hannah Peaceman. Ein Gespräch über die Fragilität des jüdischen Lebens in Deutschland.
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Der Antizionismus hat eine lange Geschichte, die im Judentum selbst beginnt. Nicht immer ist er Ausdruck von Antisemitismus. Die Gefährlichkeit des linken Antizionismus ist dennoch nicht zu unterschätzen.
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Neben vielen anderen tritt auch die 2012 gegründete Partei »Wandel« zur österreichischen Nationalratswahl an. Zentrale Themen der Partei sind gerechte Verteilung, Chancengleichheit und nachhaltige Ökonomie. Die Jungle World sprach mit den Parteivorsitzenden Daniela Platsch und Fayad Mulla sowie dem Parteimitglied Alexandra Wimmer über die Rolle der sogenannten Schnitzelfrage im laufenden Wahlkampf.
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