Jürgen Todenhöfer will den Weltfrieden. Darum muss er sich ständig mit Terroristen und Diktatoren treffen. Und darum muss er ständig über eines sprechen: über sich selbst.
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Ein breites Bündnis ruft unter dem Hashtag #unteilbar für den 13. Oktober zur Demonstration in Berlin auf. Das Bündnis, dem sich linke Gruppen sowie Künstler und Prominente angeschlossen haben, wird kritisiert, weil auch Vereine mit Verbindungen zum Islamismus unter den Unterzeichnern sind. Soll man die Demonstration deshalb boykottieren? Zwei Positionen.
Disko
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Die Mitglieder der verbotenen iranischen Oppositionspartei Marze Por Gohar arbeiten in Los Angeles gegen das Mullah-Regime und für einen »säkularen Nationalismus«. Oppositionelle im Iran unterstützen sie beispielsweise durch die Vermittlung von Verschlüsselungstechniken für E-Mails. Exiliranern versuchen sie klarzumachen, warum der »kritische Dialog« mit dem Regime die falsche Strategie ist. Zweiter Teil einer Reportage
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In Los Angeles leben schätzungsweise 600 000 Iraner. Viele Gegner des Mullah-Regimes sind dort insbesondere in Medienberufen tätig. Durch Fernseh- und Radiosender auf Farsi, die auch im zu Iran empfangen sind beziehungsweise deren Programm im Internet heruntergeladen werden kann, arbeiten sie gegen die politische Propaganda in ihrem Herkunftsland. Erster Teil einer Reportage
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