Die Interventionen des Iran und Saudi-Arabiens haben den Konflikt im Jemen und die humanitäre Notlage verschärft, doch keine Seite kann einen militärischen Sieg erzwingen.
Freiheit. Zehn Jahre nach den arabischen Revolten
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Im Februar 2011 begannen friedliche Proteste gegen das syrische Regime. Die Diktatur Bashar al-Assads überlebte dank militärischer Unterstützung des Iran und Russlands – und der Entscheidung der USA und der EU, Kriegsverbrechen nur zu dokumentieren, aber nicht zu intervenieren.
Freiheit. Zehn Jahre nach den arabischen Revolten
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Mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel hat sich der Historiker Wolfgang Benz wieder zu Wort gemeldet. Darin kritisierten er und Dutzende andere eine »missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs«. Ein Sammelband, der erst vor kurzem von Benz veröffentlicht wurde, schlägt in dieselbe Kerbe.
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Neue Sanktionen ermöglichen es der US-Regierung, das Assad-Regime ökonomisch zu strangulieren. Die syrische Währung stürzt bereits ab, im von der Türkei kontrollierten Idlib wird die türkische Lira eingeführt.
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Die Führung Chinas versucht, ein »chinesisches Modell« durchzusetzen, das auf zwangloser Kooperation beruhe und offen, inklusiv und harmonisch sei. Die Realität sieht anders aus.
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Im neuen Parlament des Iran sind die linientreuen Unterstützer des innersten Machtzirkels um den Obersten Führer Ali Khamenei fast unter sich.
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Für die Machthaber im Iran läuft es nicht gut. Von den Parlamentswahlen am 21. Februar erwartet kaum jemand Verbesserungen, die Proteste dauern an, das Regime ist inkompetent und zerstritten.
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