Die Kurdische Gemeinde Deutschlands wird für ihre Solidarität mit Israel angefeindet. Auch die deutsch-kurdischen Autorinnen Düzen Tekkal und Ronya Othmann werden deshalb angegriffen.
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Der Student I. lebt in Dresden und hat neben seinen Jobproblemen auch kein einfaches Verhältnis zu seinem alkoholkranken Vater. Als er Kim kennenlernt, verändert sich alles: I. folgt ihr in den Irak und nach Syrien, um dort an der Seite der Kurden gegen den »Islamischen Staat« zu kämpfen … »Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist« ist der mit vielen Sprachspielereien gespickte Debütroman von Ken Merten.
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Seit dem Angriff der Hamas auf Israel treten auch die Islamische Republik Iran und ihre Stellvertreter in der Region noch aggressiver auf. Das langfristige Ziel ist es, die USA zum Rückzug aus dem Nahen Osten zu zwingen.
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Im Ankunftszentrum Berlin-Tegel kam es Ende November zu einer Massenschlägerei. Die Zustände in der Einrichtung werden länger schon kritisiert. Dennoch wird der Vertrag mit den Betreibern verlängert und das Ankunftszentrum ausgebaut.
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In Nordsyrien verstärkt die Türkei ihre übliche Bombardierung, auch weitere Mächte intensivieren ihre Aktivitäten. Die Spannungen in der Region nehmen zu.
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Auslieferungen von Kurden und Fahnenverbote für kurdische Organisationen – Finnlands und Schwedens Zugeständnisse an die Türkei im Tausch für die Zustimmung zu ihrem Beitritt in die Nato zeigen sich deutlich.
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Die Türkei setzt ihre Luftangriffe auf die kurdischen Stellungen in Syrien und dem Irak fort. Präsident Erdoğan droht neuerlich mit einer Bodenoffensive und will mit Syrien verhandeln.
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Nach einer tödlichen Explosion Anfang November in Istanbul bombardiert die Türkei die kurdischen Autonomieregionen in Syrien und Irak. Das Attentat dient als Begründung, die Umstände werfen allerdings Fragen auf.
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Der russische Überfall auf die Ukraine hat die schwedische Linke in eine unbequeme Situation versetzt. Im Gegensatz zu Liberalen und Rechten, die sich in ihren geopolitischen Überzeugungen bestätigt sehen, ist die Bewegung desorientiert. Viele Linke konzentrieren sich lieber auf den Widerstand gegen den schwedischen Nato-Beitritt und auf Solidarität mit der kurdischen Bewegung.
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In Wien haben Anhänger der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe eine Demonstration von türkischen und kurdischen Linken sowie das besetzte Ernst-Kirchweger-Haus angegriffen.
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Nach einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan hat Donald Trump einen Truppenabzug aus Syrien dekretiert. Der nützt Assad, Putin, dem »Islamischen Staat« und den iranischen Ayatollahs.
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Die Parlamentswahlen in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak haben keine großen Überraschungen gebracht. Immer noch teilen sich die beiden großen Parteien KDP und PUK weitgehend die Macht.
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Die türkische Opposition steht der Machtkonzentration in den Händen Recep Tayyip Erdoğans hilflos gegenüber – und viele Gegner des Präsidenten teilen dessen nationalistische Positionen.
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Nach aktuellen Umfragen könnten Präsident Recep Tayyip Erdoğan und das Wahlbündnis der AKP in den anstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen jeweils die absolute Mehrheit verfehlen. Die linke, prokurdische HDP hat ihren Anteil daran.
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