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Thema »Black Lives Matter« kritisiert den Rassismus in den USA – und den »Genozid« Israels

Voll sensibel

Die US-amerikanische Gruppe »Black Lives Matter« kritisiert Rassismus und Sexismus in den USA. Von Genozid sprechen sie auch – und meinen damit die israelische Politik. Von mehr...
Inland

»Sie berichten ganz klar von rassistischen Äußerungen«

Im Hamburger Stadtteil Jenfeld hinderte am Donnerstag voriger Woche eine Gruppe von etwa 40 bis 50 Personen das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am Errichten von insgesamt 50 Zeltunterkünften für 800 Flüchtlinge. Christopher Bethmann, Mitarbeiter der Fraktion der Linkspartei der Hamburgischen Bürgerschaft, untersuchte am Folgetag die Situation vor Ort. Von mehr...
Thema Ali Schirasi im Gespräch über die internen Konflikte des Regimes und den Zustand der Oppositionsbewegung

»Dieser Vulkan wird ausbrechen«

Ali Schirasi war zur Zeit des Schahs Lehrer im Iran. 1962 gründete er mit Kollegen eine Lehrergewerkschaft. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er mehrmals verhaftet. 1987 gelang ihm die Flucht aus dem Iran. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Deutschland. Mit ihm sprach die Jungle World über die internen Konflikte des iranischen Regimes, die dramatische Wirtschaftslage und den Zustand der Opposition. Von mehr...
Thema Abbas Milani im Gespräch über die Wahlen und die Krise des Regimes

»Das Regime ist längst tot«

Abbas Milani ist Professor für Iranische Studien an der Stanford University, Kalifornien, und Mitbegründer des »Iran Democracy Projects« des Think Tanks »Hoover Institution«. Er hat Politik in Teheran gelehrt und saß dort ein Jahr lang aus politischen Gründen im Gefängnis. In den USA hat er zahlreiche Bücher über die iranische Politik geschrieben. Die Jungle World sprach mit ihm über die Bedeutung der Parlamentswahlen im Iran und den Zustand des Mullah-Regimes. Von mehr...
Interview Roya Boroumand im Gespräch über eine neue Studie zu den Gefängnismassakern von 1988 im Iran

»Die Massaker waren entscheidend«

Roya Boroumand ist Direktorin der Abdorrahman-Boroumand-Stiftung, die jüngst eine Studie über die Gefängnismassaker im Iran im Jahr 1988 herausgebracht hat. Diese belastet unter anderen den heutigen religiösen Führer und damaligen Präsidenten Ayatollah Khamenei. Aber auch Mir-Hossein Mousavi, der heute als Führungsfigur der »Grünen Bewegung« gilt und in der Zeit der Massaker Premierminister war, wird erwähnt. Iranische Oppositionelle werfen der in Washington ansässigen Stiftung vor, ihre Publikation drohe Mousavi und damit die Oppositionsbewegung zu schwächen. Boroumand ist Historikerin und hat insbesondere zur iranischen Geschichte nach 1945 geforscht. Von mehr...