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Das Hauptfunkhaus des öffentlich-rechtlichen Auslandssenders der Bundesrepublik Deutschland in Bonn
Inland Die Expertenkommission zum Antisemitismus bei der Deutschen Welle hat ihren Bericht vorgestellt

Antisemitismus für die Reichweite

Der öffentlich-rechtliche Auslandssender Deutsche Welle hat eine externe Kommission damit beauftragt, den Vorwurf zu überprüfen, ihre arabische Redaktion und Partnersender verbreiteten Antisemitismus. Dem Prüfbericht zufolge erhöhte die Deutsche Welle ihre Reichweite im arabischen Raum nicht zuletzt durch antisemitische und israelfeindliche Inhalte. Von mehr...
Illustration: Mikrophon mit Blitzen
Inland Antisemitismus beim ­öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Öffentlich-rechtlicher Judenhass

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will diverser und antirassistischer werden. Dabei greift er jedoch immer wieder auf Künstlerinnen und Journalisten zurück, die aus einem Milieu kommen, in dem der Hass auf Juden und Israel groß ist. Kommentar Von mehr...
Im Zuge des Betätigungsverbots für die Hizbollah durchsuchte die Polizei auch Räume der al-Irschad-Moschee in Berlin
Inland Die Anhänger der Hizbollah konnten sich monatelang auf deren Verbot vorbereiten

Verbot mit Ansage

Das Betätigungsverbot für die Terrororganisation Hizbollah in Deutsch­land war ein überfälliger Schritt. Mit ihm hat die Bundes­regierung ihre Fehleinschätzung korrigiert, man könne den politischen Arm der »Partei Gottes« unabhängig vom militärischen betrachten. Allerdings konnten sich die Hizbollah-Anhänger monatelang auf das Verbot vorbereiten. Von mehr...
Ausland Der jihadistische Attentäter von Straßburg kam aus einem kriminellen Milieu

Vom Überfall zum Attentat

Der Attentäter von Straßburg, Chérif Chekatt, war den französischen Behörden als Gefährder bekannt. Trotzdem rechneten sie nicht mit einem Anschlag. Er kam aus einem Milieu, in dem kriminelle und ­islamistische Szene fließend ineinander übergehen. Von mehr...