Der Einsatz von V-Männern in der rechtsextremen Szene hat eine lange und skandalöse Tradition.
Seit dem Frühjahr 2001 können Neonazis bequem die Szene verlassen. Oder auch nur so tun, als ob. Eine Bilanz
Die Brandanschläge auf Roma und auf ein linkes Festival in Königs Wusterhausen und Umgebung dürften von der örtlichen Neonazi-Szene begangen worden sein. Doch die Behörden verharmlosen den rechten Terror.
Der Konflikt zwischen der NPD und den Freien Kameradschaften um die Vorherrschaft in der Neonazi-Szene ist in vollem Gange.
Berlins Sicherheitsbehörden verharmlosen Anti-Antifa-Aktivitäten, während rechtsextreme Datensammler mobil machen.
Nach dem Verbot ist vor dem Verbot: Das Blood & Honour-Netzwerk hat sich von staatlichen Maßnahmen bisher kaum behindern lassen.
Rechtsterrorismus ist keine Neuigkeit: Seit 30 Jahren organisieren sich militante Neonazis, die bis heute aktiv sind.
In Ostdeutschland sind erneut militante Rechte als VS-Spitzel enttarnt worden.
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