In Rumänien wird in einem Referendum über eine Verfassungsänderung abgestimmt, die ein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe zur Folge hätte. Dieser Ausgang ist sehr wahrscheinlich.
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Am 1. Januar übernimmt Bulgarien den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. In dem Land ist seit einem halben Jahr ein nationalistisches Bündnis an der Regierung beteiligt. Ministerpräsident Bojko Borissow hat ein ambitioniertes Programm für seine Ratspräsidentschaft.
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An der neuen bulgarischen Regierung sind drei nationalistische Parteien beteiligt. Für Demokratie und Rechtsstaat in dem Land bedeutet das nichts Gutes – doch die Europäische Union schweigt.
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Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren wird am 26. März in Bulgarien ein neues Parlament gewählt. Auch diesmal besteht wenig Hoffnung auf eine stabile und handlungsfähige Regierungsmehrheit.
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Am kommenden Sonntag wird in Bulgarien in einer Volksabstimmung über die Einführung von Online-Wahlen entschieden. Damit verbunden ist die trügerische Hoffnung auf Reform und Modernisierung der Demokratie.