Artikel von pascal mülchi

Sport Floorball in der Schweiz

Eishockey ohne Eis

Die deutschen Floorballer waren bei der WM in der Schweiz ungewohnt erfolgreich – auch dank Losglücks und ihres Schweizer Headcoachs Philippe Soutter.

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Ausland Proteste in Frankreich gegen den Bau eines Großflughafens

Feuchtgebiete statt Flughäfen

Im Jahr 2017 soll im westfranzösischen Notre-Dames-des-Landes der Großflug­hafen Grand-Ouest in Betrieb gehen. Dagegen protestieren seit Jahren Anwohner, Linke und Umweltbewegte, die sozialdemokratische Regierung hält aber an den Plänen fest.

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Antifa Auch Schweizer Nazis wollen national gedenken

Der Marsch in die Schlachtjahrzeit

Wo sich Patrioten treffen, sind Nazis nicht weit. Das gilt auch für die Schweiz. Dort nehmen Rechtsextreme nationale Gedenktage zum Anlass für Aufmärsche. Ob sie auch in diesem Jahr in Sempach auftauchen werden, ist allerdings noch ungewiss.

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Interview Samira Kinani im Gespräch über Zwangsehen in Marokko

»Opfer einer ganzen Gesellschaft«

Mitte März nahm sich die 16jährige Amina Filali in Marokko das Leben, nachdem sie mit ihrem Vergewaltiger zwangsverheiratet worden war. Dem marokkanischen Strafgesetzbuch zufolge kann ein Vergewaltiger straffrei davonkommen, wenn er sein minderjähriges Opfer im Einverständnis mit dessen Eltern heiratet. Der Selbstmord des Mädchens sorgte in der marokkanischen Gesellschaft für öffentliche Empörung und Proteste von Feministinnen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Samira Kinani ist stellvertretende Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation Association Marocaine des Droits Humains (AMDH). Die 52jährige Feministin wohnt in der Hauptstadt Rabat und ist Mitglied der Gewerkschaft Union Marocaine du Travail. Mit ihr sprach die Jungle World über den Fall Filali, die Befreiung der Frauen in Marokko und ihre Rolle in den landesweiten Aktionen der Protestbewegung »Mouvement du 20 Février«.

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Interview Omar Radi im Gespräch über Meinungsfreiheit und die Protestbewegung in Marokko

»Keine Chance auf Befriedung«

Vor einem Jahr protestierten in Marokko Tausende Menschen gegen das autoritäre Regime von König Mohammed VI., für eine Verfassungsreform und mehr bürgerliche Rechte. Zum ersten Jahrestag der Proteste vom 20. Februar gegen die politischen und sozialen Missstände, die vor ­allem vom Mouvement du 20 Février (M20F) getragen wurden, sind Demons­trationen und ein Generalstreik geplant. Omar Radi ist freier Journalist und engagiert sich im M20F. Der 25jährige ist Mitglied von Attac und der Menschenrechtsorganisation Association Marocaine des Droits de l’Homme (AMDH). Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Soziologie und wohnt in der Hauptstadt Rabat. Mit ihm sprach die Jungle World über die Einschränkung der Pressefreiheit unter dem Regime von Mohammed VI. und die Zukunft der Protestbewegung.

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Interview Omar Radi im Gespräch über Meinungsfreiheit und die Protestbewegung in Marokko

»Keine Chance auf Befriedung«

Vor einem Jahr protestierten in Marokko Tausende Menschen gegen das autoritäre Regime von König Mohammed VI., für eine Verfassungsreform und mehr bürgerliche Rechte. Zum ersten Jahrestag der Proteste vom 20. Februar gegen die politischen und sozialen Missstände, die vor ­allem vom Mouvement du 20 Février (M20F) getragen wurden, sind Demons­trationen und ein Generalstreik geplant. Omar Radi ist freier Journalist und engagiert sich im M20F. Der 25jährige ist Mitglied von Attac und der Menschenrechtsorganisation Association Marocaine des Droits de l’Homme (AMDH). Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Soziologie und wohnt in der Hauptstadt Rabat. Mit ihm sprach die Jungle World über die Einschränkung der Pressefreiheit unter dem Regime von Mohammed VI. und die Zukunft der Protestbewegung.

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