Das Ende ist nah
Die BSG Chemie Leipzig auf Tour durch die sächsische Provinz
Die BSG Chemie Leipzig auf Tour durch die sächsische Provinz
Der Regionalligist Tennis Borussia Berlin und der Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund sind im Engagement gegen Antisemitismus zu Vorreitern im deutschen Fußball geworden.
Nicht nur Amateur- und Regionalligavereine sind durch coronabedingte Einnahmeausfälle auf die finanzielle Unterstützung ihrer Fans angewiesen.
Vor der 2:3-Niederlage bei Spitzenreiter Viktoria Berlin hatte Chemie Leipzig schon im ersten Teil der englischen Woche verloren – mit 0:2 gegen den FC Carl-Zeiss-Jena.
Der Spitzenreiter der Regionalliga Nordost, der FC Viktoria 1889 Berlin, gewann am 8. Spieltag auch gegen die BSG Chemie Leipzig – aber nur knapp mit 3:2.
Alle reden vom Wetter. Ich auch. Es ist Samstagnachmittag, Fußball bei Regen, die Auswärtskurve eine surreale Unterwasserlandschaft. Was gibt es Schöneres? Ein knappe Niederlage, trotz drei Tore Rückstand, auswärts beim derzeitigen Klassenprimus!
Regionalliga Nordost: Chemie Leipzig gewinnt mit 4:1 beim ZFC Meuselwitz
Am vergangenen Wochenende war ja noch ein Derby: SV Babelsberg 03 gegen FC Energie Cottbus.
Mit Sicherheit eine der brisantesten Begegnungen, die die Regionalliga Nordost zu bieten hat. Einen kleinen Eindruck von der Fanfeindschaft kann man sich auf YouTube verschaffen. Ohne Auswärtsfans verliert jedoch ein solches Derby schnell an Spannung, wie man aus Leipzig nur zu gut weiß.
In Leutzsch ist man während der Berliner Festspiele der Chemiker guter Dinge: Im Stadion von Chemie Leipzig öffnen mehr Blöcke – und die Bierzapfanlagen.
Es war das erwartete harte Spiel BSG Chemie Leipzig gegen die zweite Mannschaft der „Alten Dame”. Doch die Berliner Wochen der Sachsen – die ersten fünf Spiele gehen diese Saison allesamt gegen Berliner Mannschaften – setzten sich mit einem verdienten, hart erkämpften Unentschieden im Alfred Kunze-Sportpark erfolgreich fort.