Sudan bald "größte humanitäre Katastrophe"
Das Morden, Hungern und Leiden im Sudan geht unvermindert weiter. Appelle klingen hilflos und bleiben folgenlos.
Zu Recht ist in letzter Zeit häufiger über die Kollaboration panarabischer Politiker und solcher, die der Muslimbruderschaft nahe standen mit den Nazis geschrieben worden.
Es sollte allerdings nicht dabei in Vergessenheit geraten, wie viele Muslime auf alliierter Seite kämpften. Vor zehn Jahren, anlässlich des siebzigsten Jahrestages des D-Days erinnerte Hussein Ibish an sie:
Im Norden Israel eskaliert die Lage nach erneuten Angriffen der Hizbollah. Viele im Land fürchten, dass ein weiterer Krieg mit der "Partei Gottes" kurz bevorsteht. Wie dieser aussehen könnte beschriebt Tal Beeri vom Alma Institut, wobei es hier nur um die Folgen für Israel geht. Natürlich wäre ein solcher Krieg auch für die Zivilbevölkerung im Libanon verheerend:
Die Organisation Adopt a Revolution informiert, warum der EU-Deal mit dem Libanon nicht nur nicht funktionieren wird, sondern auch noch einem Haufen Halsabschneidern und korrupten Politikern mehr Geld in die Kassen spülen wird:
Es ist kein Geheimnis, dass die Hizbollah im Libanon sich wie ein Staat im Staate aufführt und dazu gehört auf die Rekrutierung von Milizionären. Nur scheinen immer mehr Betroffene keine Lust zu haben, diesen Zwangsdienst auch anzutreten.