Überall im Iran kommt es zu Protesten
Überall im Iran ist es in den letzten Stunden zu Massenprotesten kommen.
Auf einer Karte sieht das so aus:
Überall im Iran ist es in den letzten Stunden zu Massenprotesten kommen.
Auf einer Karte sieht das so aus:
Aus einer Presseerklärung von UN-Watch:
A United Nations General Assembly committee today adopted eight resolutions that single out or condemn Israel, and zero on the entire rest of the world.
Dankenswerterweise hat jüngst der libanesische Präsident Michel Aoun eines der wichtigen Betriebsgeheimnisse von Herrschaft im Nahen Osten offen ausgeplaudert.
Wenn es soweit kommt und sich Sicherheitskräfte den Demonstranten anschließen, wird es für die in der Regierung sehr schwierig, denn entscheiden sie sich weiter mit Milizen brutal gegen die Demonstranten vorzugehen könnte es zum Bürgerkrieg kommen. Zudem zeigt diese Geste, wie groß der Unmut auch im vor allem schiitischen Südirak ist:
Zeitgleich mit der gezielten Tötung des Anführers des Islamischen Jihad (JI) in Gaza fand ein Anschlag auf seinen Chef in Damaskus, Akram al-Ajouri, statt. Der konnte entkommen, sein Sohn starb.
Seit Jahrzehnten sitzen Terrorführer geschützt vom syrischen Staat mit bekannter Adresse in Damaskus und organisieren ungehindert von dort ihr blutiges Geschäft.
Bericht einer Gruppe von Jesiden, die in Bagdad ein Zeichen der Solidarität setzen wollten
Wenn der UN-Menschenrechtsrat nicht gerade Israel an den Pranger stellt, beschäftigt er sich bevorzugt damit, den schlimmsten Regimen der Welt Persilscheine in Sachen Menschenrechte auszustellen. Gerade war der Iran dran.
Meldungen, die es kaum noch in die Schlagzeilen schaffen. Geht schließlich nur um ein paar Kriegsverbrechen in Syrien:
Russia and the Assad regime have bombed more than 60 medical facilities in northwest Syria since launching an offensive in late April, according to the UN.
Wer glaubte, die jüngsten Entwicklungen in Nordostsyrien und die Bilder von Flucht, Zerstörung und Elend würden zu einer Welle kurdischer Solidarität führen, dürfte einmal mehr mit Erstaunen feststellen, dass auch in Zeiten höchster Not von irgendeiner Brüderlichkeit zwischen den verschiedenen kurdischen Parteien wohl kaum die Rede sein kann.
Muslime sind für Viktor Orban offenbar nur ein Problem, wenn sie als Flüchtlinge kommen. Zumindest mit dem türkischen Präsidenten verbindet ihn eine so tiefe Freundschaft, dass Ungarn sogar ein Veto eingelegt hatte, als die EU den türkischen Einmarsch in Nordostsyrien verurteilen wollte.