Türkische Reaktionen auf den Einmarsch in Rojava
Kaum erfolgte der von türkischer Seite parteiübergreifend lang herbeigesehnte Angriff auf Rojava, da erklangen begleitend
Kaum erfolgte der von türkischer Seite parteiübergreifend lang herbeigesehnte Angriff auf Rojava, da erklangen begleitend
Wer kennt es nicht: Habbaniya - das "Juwel der Wüste", der Außenposten des britischen Empires. Hier war die Royal Air Force stationiert und von hier kämpfte sie gegen arabische Truppen, nachdem sich Putschisten in Baghdad versuchten im zweiten Weltkrieg den Achsenmächten anzuschließen.
Gerade, es ist der Abend des Tages, an dem der türkische Präsident den militärischen Einmarsch in Nordostsyrien befahl, melden lokale Quellen die ersten Toten aus der Stadt Quamishli. Sie sollen entweder türkischen Bomben oder Artilleriebeschuss zum Opfer gefallen sein. Von vielen Menschen sowohl auf syrischer als auch türkischer Seite, die versuchen zu fliehen ist ebenfalls die Rede.
Das 8. Banking und Business Forum Iran Europa in Berlin - eine Nachbetrachtung
„Wir sind weder Getreue von Muqtada al-Sadr noch von Ayatollah Ali al-Sistani,
wir sind weder Sunniten noch Schiiten, wir sind Iraker!
Aus welchem Grund tötest du uns? Mein täglicher Lohn besteht aus 8 Dollar, wir wollen leben!“
Ein Protestierender auf Baghdads Straßen, 3. Oktober 2019
Im August gab das omanische Sozialministerium eine Gesetzesänderung zum Schutz von Kindern bekannt, darunter ein ausdrückliches Verbot von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM). Für Frauenrechtsaktivistinnen kam der Schritt überraschend.
Seit nunmehr 8 1/2 Jahren hat das Tunis-Teheran Blog, das während eines Tunesienaufenthaltes im Januar 2011 - ach das waren Zeiten! - das Licht der Welt erblickte, nie pausiert.
Überall im Nahen Osten wird das Klima für die Millionen von syrischen Flüchtlingen rauher.
Nach den Terroranschlägen von 9/11 wollten die US-Regierung ihre Nahotspolitik unabhängiger vom guten Verbündeten Saudi-Arabien gestalten, schließlich stammten ein Gutteil der Attentäter ebenso wie Osama bin Laden aus dem Königreich, gegen das Angehöriger der Opfer auch Klage eingereicht haben.
In der taz veröffentlichte jüngst Dominic Johnson einen Kommentar zu Europas Libyenpolitik, der es Wort für Wort, Komma für Komma trifft und eigentlich alles sagt, was gesagt werden muss: