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Nase
dschungel Bruno Jasieński variierte ­Nikolaj Gogols Erzählung »Die Nase«

Die zweite Nase

Der russische Satiriker Bruno Jasieński persiflierte 1936, 100 Jahre nach der Veröffentlichung von Nikolaj Gogols Erzählung »Die Nase«, den deutschen Rassenwahn in der Figur eines nationalso­zialistischen Professors für Rassenkunde, der eines Tages zu seiner vollkommenen ­Überraschung mit einer »jüdischen« Nase im Gesicht dasteht. Jetzt ist das Buch in deutscher Übersetzung erschienen. Von mehr...
Eine Person blickt ängtslich hinterm Vorhang hervor (Zeichnung)
Wissenschaft Das Verhalten in der Pandemie unter solzialpsychologischer Analyse

Widersprüche aushalten

Sozialpsychologische Ansätze können helfen, das Unbehagen in der Pandemie zu verstehen und es in Solidarität zu wenden. Von mehr...
Thema Über das jüdische Hollywood

Hollywoods offene Wunde

Fast hätte es wirklich eine »Basterd«-Truppe gegeben. Und wie im Tarantino-Film wäre sie aus Hollywood gekommen, allerdings nicht nur auf der Leinwand. Eine historische Abschweifung zu »Inglourious Basterds«. Von mehr...