In »Cinema Speculation«, seinem ersten Sachbuch, schreibt der Regisseur Quentin Tarantino über die Filme, die er in den siebziger Jahren gesehen hat – und die ihn nachhaltig geprägt haben.
Quentin Tarantino hat einen Film übers Filmemachen gedreht. »Once Upon a Time in Hollywood« ist eine Hommage an die Traumfabrik der späten sechziger Jahre.
Fast hätte es wirklich eine »Basterd«-Truppe gegeben. Und wie im Tarantino-Film wäre sie aus Hollywood gekommen, allerdings nicht nur auf der Leinwand. Eine historische Abschweifung zu »Inglourious Basterds«.
Ein zermatschter Männerkopf macht noch keinen feministischen Film aus. Quentin Tarantinos »Death Proof« sollte man aber dennoch sehen. von markus ströhlein