Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.
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Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen.
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Antifaschistische Gruppen aus Nordrhein-Westfalen haben sich zu dem Bündnis »Antifa.NRW« zusammengeschlossen. Dadurch soll antifaschistische Politik mehr Öffentlichkeit bekommen. Ein Small Talk mit der Sprecherin des Bündnisses, Marie Thiele.
Small Talk
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Auch in Deutschland protestieren »Gelbe Westen«. Die im Vergleich zu Frankreich recht kleine Bewegung ist zum Sammelbecken von Rechtsextremen und Verschwörungsideologen geworden.
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Linke, die sich weltanschaulich vor allem auf den Antiimperialismus stützen, wurden in der »Jungle World« von Anfang an kritisiert.
Aus gutem Grund.
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Die Bewegung »Pulse of Europe« ist derzeit in aller Munde. Jeden Sonntag gehen Menschen auf die Straße, um Europa zu retten. Linksradikale sind nicht dabei. Dabei sollten gerade sie die Chance zur Intervention nutzen.
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