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Aktivisten versuchten am 2. Februar in Berlin, die Anti-AfD-Proteste für ihren Hass auf Israel zu vereinnahmen
Inland Der Minimalkonsens auf den Anti-AfD-Protesten reicht nicht aus

Vielfältig rechts

Bei den Anti-AfD-Protesten begegnen einem sehr unscharfe Begriffe von »rechts«. Das führt mitunter dazu, dass man an der Seite anderer Unsympathen demonstriert. Von mehr...
Demoschild "End Systemic Racism"
dschungel Nachdruck aus dem Buch „Probleme des Antirassismus“

Critical Whiteness

Critical Whiteness fordert weiße Personen dazu auf, selbstkritisch über die Vorteile nachzudenken, die mit ihrer Hautfarbe verbunden sind. Sie bietet eine Anleitung zu einer notwendigen Reflexion über eigene Privilegien, aber keine schlüssige Gesellschaftstheorie: Die Frage danach, was wahr und falsch ist, geht darin in einem Effekt ungleicher Verteilung von Macht auf, die sich vor allem nach dem jeweiligen Sprechort bemisst. Eine theoretische Einordnung des Ansatzes für die Rassismuskritik in Deutschland und seiner Grenzen. (1) Imprint Von mehr...
»Als das Bild von Freund und Feind noch klar war«
Thema Ein Gespräch mit Wolfgang Kraushaar über die RAF, linke Militanz und Antisemitismus

»Als das Bild von Freund und Feind noch klar war«

Dem Hamburger Politologen Wolfgang Kraushaar gelang es 2005, den Mann ausfindig zu machen, der am 9. November 1969 während einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Pogromnacht von 1938 eine vom Verfassungsschutzspitzel Peter Urbach gelieferte Bombe in das Jüdische Gemeindehaus in Berlin gelegt hatte. Der Mitbegründer der Sozialistischen Hochschulinitiative gilt als Chronist der Achtundsechziger-Bewegung. Mit ihm sprach die »Jungle World« über linke Militanz, Antisemitismus und Verstrickungen mit dem Verfassungsschutz. Interview Von mehr...