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Doe Ditib Zentralmoschee in Köln
Inland Von der Ditib-Zentralmoschee in Köln aus könnte bald Erdoğans Muezzin rufen

Schrei nach Macht

Die Stadt Köln wird den Antrag der Ditib, den Muezzin zum Gebet in ihrer Zentralmoschee rufen zu lassen, wohl genehmigen. Ein falsches Signal, denn die Ditib untersteht dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Ihr geht es nicht um Religionsfreiheit, sondern um eine politische Machtdemonstration. Kommentar Von mehr...
Protestierende vor dem Fridericianum in Kassel
Thema Im postkolonialistischen Milieu hält man das Shoah-Gedenken für provinziell

Das künstlerische Argument

In der postkolonialen Szene gilt das Gedenken an die Shoah als provinziell, Israel wird als letzte Kolonialmacht angesehen. Der Anti­semitismus auf der Documenta fifteen ist auch die praktische Konsequenz aus jener Debatte, die als »Historikerstreit 2.0« firmiert. Von mehr...
Die Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld
Inland Präsident Erdoğan will in Deutschland lebende türkische Wähler religiös beeinflussen

Erdoğans Statthalter in Köln

Der neue Imam der Kölner Ditib-Zentralmoschee war zuvor in der Türkei in einer Moschee tätig, die zum Areal des Palasts von Staats­präsident Recep Tayyip Erdoğan gehört. Einmal mehr zeigt sich, dass die Ditib der verlängerte Arm Erdoğans ist. Die Personalie könnte auch den Ausgang des türkischen Wahlkampfs im kommenden Jahr beeinflussen. Von mehr...