Die russische Regierung behauptet, den Jihadismus im Kaukasus eingedämmt zu haben. Doch Experten haben Zweifel, denn der »Islamische Staat« hat Zulauf.
Nachdem die Ukrainerin Anastasija Melnitschenko auf Facebook offen über sexuelle Gewalt geschrieben hatte, folgte schnell eine Flut von weiteren Erfahrungsberichten.
Die russischen Reaktionen auf die Beschlüsse des Warschauer Nato-Gipfels sind deutlich. Die neuerlichen Truppenstationierungen im Baltikum werden als Aggression kritisiert und verurteilt. Doch die Abschreckungspolitik der Nato nützt Putin auch.
Im ukrainischen Kiew konnte unter großem Polizeiaufgebot Mitte Juni eine Pride-Parade stattfinden. Auf der Krim und in den sogenannten Volksrepubliken im Donbass ist es um die Rechte von Homo- und Transsexuellen jedoch schlecht bestellt.
In sozialen Medien hetzen professionelle russische Internet-Trolle gegen Kritiker der russischen Regierung. Auf der Straße werden die Opfer dann häufig tätlich angegriffen.
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Nach einem Protestcamp und einem zehntägigen Streik dokumentieren russische Trucker den Zustand der Fernstraßen und informieren sich gegenseitig über die Arbeitbedingungen.
Die ukrainische Offizierin Nadeschda Sawtschenko wurde gegen zwei russische Militärangehörige, die für die Lugansker »Volksmiliz« kämpften, ausgetauscht. Derweil vermeldet die OSZE immer mehr Verstöße gegen den vereinbarten Waffenstillstand.