Samstag, 04.11.2023 / 20:31 Uhr

München: Friedensgebet mit Muslimrat

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Gastbeitrag von Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München

Am 6. November 2023 plant der Münchner Muslimrat unter der Schirmherrschaft von OB Dieter Reiter ein „Friedensgebet“zu dem auch hohe Vertreter der Kirchen sowie ein Rabbiner der IKG ihre Teilnahme angekündigt haben.

 

Hintergrund ist die aktuelle Selbstverteidigung Israels gegen palästinensische Terrororganisationen nach deren präzedenzlosen Massakern im Süden Israels am 7. Oktober. Da sich im Muslimrat aber auch antizionistische Organisationen mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft, deren palästinensischer Zweig die Hamas ist, sowie zu anderen islamistischen Strukturen befinden, hegen wir große Zweifel an der Ernsthaftigkeit des anvisierten „Friedens“. Vielmehr befürchten wir, dass diese Akteure durch die Veranstaltung eine Imagepolitur erfahren.

Der Muslimrat und die Muslimbrüder

Im Muslimrat vertreten sind u.a. das Islamische Zentrum München (IZM) und die Al-Ahibba-Moschee.[2] Beide verfügen über eine große Nähe zur Muslimbruderschaft (MB). Das IZM wurde selbst 1973 als Sitz der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IDG, heute Deutsche Muslimische Gemeinschaft, DMG) gegründet und wird vom Bayerischen Verfassungsschutz bis heute der MB zugeordnet.[3] Als Gründer des IZM gilt Said Ramadan, langjähriger Privatsekretär und Schwiegersohn des Gründers der MB, Hasan al-Banna.[4] Zur Einordnung ein Zitat al-Bannas über den mit Hitler verbündeten Großmufti Mohammed Amin al-Husseini von 1946:

„Der Mufti ist so viel wert wie eine ganze Nation. Der Mufti ist Palästina, und Palästina ist der Mufti. O Amin! Was bist Du doch für ein großer, unbeugsamer, großartiger Mann! Hitlers und Mussolinis Niederlage hat Dich nicht geschreckt. Was für ein Held, was für ein Wunder von Mann. Wir wollen wissen, was die arabische Jugend, Kabinettsminister, reiche Leute und die Fürsten von Palästina, Syrien, Irak, Tunesien, Marokko und Tripolis tun werden, um dieses Helden würdig zu sein, ja dieses Helden, der mit der Hilfe Hitlers und Deutschlands ein Empire herausforderte und gegen den Zionismus kämpfte. Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“[5]

Konkret zeigt sich die Unterstützung der MB dann u. a. darin, dass in der Al-Ahibba-Moschee erst im Mai Khaled Hanafy aufgetreten ist[6], der laut sächsischem Verfassungsschutz in leitender Funktion bei verschiedenen der MB zugeordneten Organisationen tätig ist.[7] Auch das Vorstandsmitglied des Muslimrats, Mohamed Hamse Iriksous, fungiert als Imam in der Al-Ahibba Moschee.[8] Darüber hinaus wurde in beiden Moscheen im Jahr 2022 dem verstorbenen Vordenker der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, gedacht[9], der nicht nur gern gesehener Gast im IZM war[10], sondern sein ganzes Leben lang offen antisemitische Propaganda verbreitet hat. Nur zwei seiner Stilblüten seien hier zitiert:

„Oh Allah, nimm diese unterdrückerische jüdisch-zionistische Bande. Oh Allah, nimm nicht einen von ihnen aus. Zähle sie und töte sie, bis zum allerletzten.“

„Während der Geschichte hat Allah das jüdische Volk wegen seiner Verkommenheit gestraft. Die letzte Strafe wurde von Hitler vollzogen. Durch all die Dinge – sogar, wenn sie diese Angelegenheit übertrieben haben –, gelang es ihm, sie auf ihren Platz zu verweisen. Das war ihre göttliche Bestrafung. So Gott will, wird das nächste Mal diese durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“[11]

Mit derartigen Aussagen machen sich das Zentrum und die Moschee gemein, wenn sie al-Qaradawi ehren. Und auch der Muslimrat selbst ehrte im November letzten Jahres offiziell das Lebenswerk Ahmed Khalifas, des ehemaligen Leiters des IZM, bei dem wegen Terrorverdachts in der Vergangenheit auch schon Razzien durchgeführt wurden. Damit bestehen enge Verbindungen zwischen Muslimrat und der Muslimbruderschaft.[12]

Mindestens im Jahr 2019 wurde zudem das 3. Open (F)Air Iftar des Muslimrates u. a. von der „Islamic Relief Deutschland” unterstützt. Laut der Bundesregierung verfügten „sowohl ‚Islamic Relief Worldwide‘ als auch ‚Islamic Relief Deutschland e.V.‘ über signifikante personelle Verbindungen zur ‚Muslimbruderschaft‘ (MB) oder ihr nahestehende Organisationen.“[13] Auch hier zeigen sich Kontakte zwischen Muslimrat und Muslimbrüdern.

Der Muslimrat und der Angriff auf Israel am 7. Oktober

Gerade im Kontext des Angriffs auf Israel am 7. Oktober ist wichtig zu betonen, dass die Hamas selbst den palästinensischen Zweig der Muslimbrüder bildet. Eine Distanzierung des IZM oder der Al-Ahibba-Moschee von den MB oder des Muslimrats von diesen beiden Organisationen ist bislang nicht erfolgt. Stattdessen veröffentlichte letzterer am 18. Oktober einen offenen Brief an Dieter Reiter.[14] Mindestens drei der 13 Unterzeichner haben ebenfalls Verbindungen zu den Muslimbrüdern: Mohamed Hamse Iriksous, der Imam der erwähnten Al-Ahibba Moschee, Marwan Al-Moneyyer, dem wegen seiner Nähe zu den MB nach seinem Lehramtsstudium die Verbeamtung gerichtlich untersagt wurde[15] und der weiterhin im IZM aktiv zu sein scheint[16], sowie Taha Ali Zeidan. Zeidan war früher im Europäischen Institut für Humanwissenschaften (EIHW) aktiv[17], das den MB zugerechnet wird[18]. Mit seinem Verein „Schreibrohr“ hat er in der Vergangenheit bereits deren hochrangige Vertreter wie Hanafy nach München eingeladen.[19]

Eine Distanzierung des Muslimrats von den Muslimbrüdern, die durch ihren Zweig für das antisemitische Massaker in Israel verantwortlich sind, ist nicht nur nie erfolgt: Sie sind weiterhin Teil des Rats und richten sogar öffentliche Gesprächsforderungen an Reiter, denen dieser dann gehorsam Folge leistet.[20] Und nun wollen die Geistesbrüder der Täter auch noch ein verlogenes „Friedensgebet“ halten, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden.

Der Muslimrat und DITIB

Nur am Rande sei erwähnt, dass die MB nicht das einzige Problem des Muslimrats darstellen. Denn auch die Münchner DITIB und IGMG-Gemeinden sind darin organisiert, wie aus einer Antwort des Münchner Sozialreferats an eine Anfrage des damaligen LINKE-Stadtrats Cetin Oraner von 2019 hervorgeht.[21] Bei DITIB (Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion) handelt es sich um eine sunnitisch-islamische Organisation, die direkt an staatliche Einrichtungen der Türkei angebunden ist.[22] Anlässlich des Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober veröffentlichte Ali Erbas, der Vorsitzende der türkischen Religionsbehörde Diyanet, der DITIB unterstellt ist, folgende Zeilen:

„Vor etwa einem Jahrhundert wurden Frieden und Friede in den palästinensischen Ländern beendet und die Saat der Zwietracht und Unterdrückung gesät. Wie ein rostiger Dolch, der im Herzen der islamischen Geographie steckt, hat Israel in den von ihm besetzten Gebieten gegen Muslime auf alle Arten der Unterdrückung zurückgegriffen. […] Israel hat die palästinensische Stadt Gaza seit Jahren zum größten Freiluftgefängnis der Welt gemacht. […] Heute findet in Gaza vor den Augen der ganzen Welt die größte Tyrannei der Geschichte statt. Angesichts all dieser Tyrannei und Unterdrückung bleibt den Muslimen keine andere Wahl, als im Kampf für die Freiheit Widerstand zu leisten.“[23]

Die Dachorganisation von DITIB begrüßt also das antisemitische Massaker der Hamas als Befreiungskampf und Widerstand. Ihr langjähriger Funktionär in München, Aykan Inan, hat auch den Brief des Muslimrats an Reiter unterzeichnet.[14] In der Vergangenheit hat er bereits die Nähe zu den Grauen Wölfen gesucht, mit deren Münchner Führungsfigur Eyüp Tanriverdi er sich erst im Februar und nochmals im Juli öffentlichkeitswirksam getroffen hat.[24] Zur Erinnerung: Die Grauen Wölfe sind eine türkische nationalistisch-islamistische, rechtsradikale, rassistische und offen antisemitische Bewegung. Diese Haltung der DITIB passt auch zu den Lobeshymnen Erdoğans auf die Hamas in den vergangenen Tagen.[25]

Der Muslimrat und IGMG

Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs zählt auch Zülfikar Gündoğar von der Islamischen Gemeinschaft Millî-Görüş (IGMG)[14], der auch im Vorstand des Muslimrats vertreten ist.[26]Bei Millî Görüş handelt es sich – im Gegensatz zu den Grauen Wölfen – um eine islamistische supranationale Bewegung, in der trotz offizieller Distanzierung und Verurteilung auch antisemitische Positionen virulent waren und sind.[27] Deren Gründer Necmettin Erbakan erklärte in einem Welt-Interview von 2010:

„Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt. Es ist eine Herrschaft des Unrechts, der Grausamkeit und der Gewalt. Sie haben einen starken Glauben, eine Religion, die ihnen sagt, dass sie die Welt beherrschen sollen. Sehen Sie sich diese Ein-Dollar-Note an. Darauf ist ein Symbol, eine Pyramide von 13 Stufen, mit einem Auge in der Spitze. Es ist das Symbol der zionistischen Weltherrschaft. Die Stufen stellen vier ‚offene‘ und andere geheime Gesellschaften dar, dahinter gibt es ein ‚Parlament der 300‘ und 33 Rabbinerparlamente, und dahinter noch andere, unsichtbare Lenker. Sie regieren die Welt über die kapitalistische Weltordnung.“[28]

Bis heute wird Erbakan von der deutschen IGMG verehrt.[29] Das schlug sich in der Vergangenheit auch in konkreten Maßnahmen nieder. Der Vorstandsvorsitzende der IGMG Südbayern, Mohammed Tayyip Sayan, war im Januar 2009 als Teil einer Delegation der IGMG in den Nahen Osten unterwegs, um während der Operation „Gegossenes Blei“, einer israelischen Militäroperation gegen die Hamas als Reaktion auf Raketenbeschüsse durch selbige, Hilfsgüter nach Gaza zu bringen.[30] Die Solidarität der Münchner IGMG- und DITIB-Verbände mit der antizionistischen Bewegung zeigte sich ein Jahr später auch in der Beteiligung an einer Solidaritätsdemonstration für die Gaza-Flottille.[31] Sowohl der Regionalverband Südbayern als auch ein Münchner Ortsverband der IGMG, der heute nicht mehr zu existieren scheint, nahmen am 10. Juni 2010 an diesem Zug teil, der sich ausdrücklich mit einer Aktion solidarisierte, die die israelische Blockade des Gazastreifens durchbrechen wollte, von der islamistischen Organisation IHH mitgestaltet wurde und auf der Parolen wie „Tod allen Juden“ ertönten. Zu den Passagieren gehörten auch Graue Wölfe.[32] Trotz unterschiedlicher ideologischer Richtungen sind die Grauen Wölfe mit der Millî-Görüş-Bewegung zumindest in der antisemitischen Sache vereint.

Benjamin Idriz

Angekündigt für das Friedensgebet ist außerdem der Penzberger Imam Benjamin Idriz vom Münchner Forum für Islam, der selbst ein Gebet sprechen soll. Angesichts des Angriffs der Hamas auf Israel, den er verurteilte, merkt Marian Offman (SPD), Beauftragter der Landeshauptstadt für interreligiösen Dialog, an, dass er „eine Anerkennung des Staates Israel nicht erkennen“ lasse.[33] Trotz seines positiven Images hat Idriz in der Vergangenheit immer wieder mit problematischen Verbindungen und Ansichten auf sich aufmerksam gemacht. Anlässlich des Militärputsches in der Türkei 2016 beteiligte er sich gemeinsam mit Grauen Wölfen und Islamist*innen an einer Solidaritäts-Demo für Erdoğan – und verteidigte im Anschluss die Beteiligung der Grauen Wölfe.[34] Laut dem bayerischen Verfassungsschutzbericht von 2010 verfügte die Islamische Gemeinde Penzberg, deren Imam Idriz ist, über Verbindungen zur IGMG und zur IGD – also zu Muslimbrüdern.[35] Den gegenwärtigen Krieg kommentierte er auf Facebook folgendermaßen:

„Gaza ist zu einem Schlachthaus für Menschen geworden, während Tiere humaner behandelt werden. Das menschliche Gesicht existiert nicht mehr, der Teufel hat die Menschen besiegt. Abgesehen von Gottes Gnade rührt das Leiden der Palästinenser kein Gewissen. Nach Gaza sollte niemand Tränen vergießen!”[36]

So sieht eine Verurteilung Israels aus, ohne Israel zu verurteilen. Von der Hamas keine Rede, von ihrem Angriff keine Rede, vom Leiden der Israelis durch diesen keine Rede.

Der Muslimrat und die Stadt München

Der Muslimrat stellte im Jahr 2019 an den Stadtrat München den Antrag, in die Regelförderung mit jährlich rund 10.000€ aufgenommen zu werden. Auf einen gemeinsamen Änderungsantrag der Fraktionen der Grünen und der LINKEN beschloss der Stadtrat schließlich, den Antrag des Muslimrats abzuweisen. Begründet wurde das mit der Beteiligung von DITIB und IGMG am Muslimrat. In einem Redebeitrag erklärte Cetin Oraner damals: „Der Muslimrat und diese Verbände vertreten keinesfalls die Musliminnen und Muslime oder Menschen dieser Glaubensrichtungen. […] Wir sprechen uns deshalb gegen die Aufnahme des Muslimrats in die Regelförderung aus. Das würde den politischen Islam legitimieren. Sie stellen einen Alleinvertretungsanspruch für über 100 000 Menschen in unserer Stadt. Sie vertreten aber nur sich selbst! Mit Ach und Krach, mit vielen Aufrufen und Reklame konnten sie gerade einmal etwas über 1 000 Menschen auf dem Luitpoldplatz für das Fastenbrechen zusammenbekommen. Das war ihre Basis. Das ist nicht einmal 1 % der 120 000 Menschen. Ich kann Ihnen sagen, warum die Menschen aus diesem Kulturbereich nicht hingegangen sind: Sie vertrauen ihnen nicht. Sie sagen: ‚Ihr seid frauenfeindlich, und wir haben Angst, unsere Kinder dorthin zu schicken, denn irgendwann landen sie durch Eure Indoktrination beim IS oder bei der Al-Nusra-Front.‘ So sieht es nämlich aus!“[37]

Dem ist nichts hinzuzufügen – und doch trifft sich Bürgermeister Reiter nach dem Angriff auf Israel mehrfach mit Vertretern dieses in Teilen islamistischen Dachverbands. Bereits in der Anwort auf Oraners Anfrage erklärte das Sozialreferat 2019, dass der „Muslimrat e.V. […] sich vor Jahren als Vertretung eben solcher Verbände in der Landeshauptstadt an[bot]. Dazu gehören u.a. die Religionsvereinigung DITIB, Milli Görüs und das ‚Islamische Zentrum‘, besser bekannt als der Muslimbruderschaft nahestehende ‚Freimann-Moschee‘.“[38] Die Beteiligung all der islamistischen und antisemitischen Akteur*innen im Muslimrat war Reiter also schon seit Jahren bekannt.

Konsequenzen

Das angekündigte Friedensgebet am Montag ist nichts als eine Farce, die der Normalisierung des Islamismus dienen soll. Der Muslimrat ist keine Vertretung der Musliminnen*Muslime Münchens, sondern der Islamist*innen Münchens. Ihren Verbänden, ob nun IZM, IGMG oder DITIB, ist der Antisemitismus eingeschrieben. Als Teil eines Netzwerks, dem auch die Hamas angehört, lässt sich unserer Auffassung nach eine Nähe zu den Verantwortlichen des antisemitischen Massakers vom 7. Oktober 2023 konstatieren. Und das umso mehr, als dass keinerlei Distanzierung des Muslimrats von den islamistischen Verbänden erfolgte. Dass der Münchner Oberbürgermeister die Schirmherrschaft über dieses „Friedensgebet“ übernommen hat, ist ein absoluter Skandal und völlig inakzeptabel. Wir fordern von ihm und den Vertretern der Kirchen, dieser Veranstaltung fern zu bleiben und damit ein Zeichen der Solidarität mit Israel und gegen jedweden Islamismus und Antisemitismus zu setzen. Der islamistische Antisemitismus ist kein Gesprächspartner und darf nicht normalisiert werden.

 

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[1] https://www.erzbistum-muenchen.de/news/bistum/Religionsvertreter-beten-fuer-Frieden-im-Heiligen-Land-45127.newshttps://m.facebook.com/story.php/?id=100001878619444&story_fbid=24088196854159599, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[2] Vgl. https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5594604https://www.facebook.com/100064329349533/posts/pfbid0ywS9nJf4UF1gDoSz9HQiQpnr5ngWk7rEKwAMfqwKwzqSJ9D3XV3iXbz7VUk51d7rl/?app=fbl, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[3] https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/sus/verfassungsschutz/verfassungsschutzbericht_2022.pdf, S. 78-85, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[4] https://web.archive.org/web/20070929011143/http://www.ekiba.de/Referat-5/images/ELKWuerttemberg_Islam_Reader_zum_24._Maerz_2006.pdf, S. 23, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[5] Jeffrey Herf, Hitlers Dschihad. Nationalsozialistische Rundfunkpropaganda für Nordafrika und den Nahen Osten, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58 (2010), 259-286, hier S. 285, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[6] https://m.facebook.com/story.php/?id=100064873770731&story_fbid=642953461210441

[7] https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/37172/documents/57506, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[8] https://www.facebook.com/watch/live/?ref=watch_permalink&v=368567567886407, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[9] https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-stadtraete-kritisieren-nachruf-auf-extremisten-in-moschee-in-freimann,TNQnixshttps://m.facebook.com/story.php/?id=100064873770731&story_fbid=469501618555627, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[10] https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=eXfW5kgXspI, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[11] https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/allgemein/2022-04-lagebild-antisemitismus.pdf?__blob=publicationFile&v=3, S. 85, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[12] https://www.facebook.com/muslimrat/photos/a.1149985265075730/8375665049174346/?type=3&locale=hi_IN, zu Khalifa außerdem https://www.focus.de/regional/muenchen/imam-ahmad-el-khalifa-im-interview-muenchen-ist-vorreiter-bei-integration-von-muslimen_id_3676218.htmlhttps://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/razzia-in-der-moschee-in-freimann-art-92635, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[13] https://dserver.bundestag.de/btd/19/094/1909415.pdf, S. 11, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[14] https://www.instagram.com/p/CyiUyxaNwWK/?igshid=MTc4MmM1YmI2Ng%3D%3D, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[15] https://taz.de/Verbeamtung-eines-Muslimen-gestoppt/!5103104/, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[16] Vgl. https://www.ehe-familie.com/Podcasts,-Vortraege,-Predigten/https://www.ehe-familie.com/Neue-Muslime-Erwachsene/https://www.ehe-familie.com/Kinder-Jugend/https://www.ehe-familie.com/Podcasts,-Vortraege,-Predigten/; Al Moneyyer ist der Vorstand des „Vereins zur Förderung von Ehe und Familie“, vgl. https://www.ehe-familie.com/Impressum/, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[17] https://www.facebook.com/benefizlauf.ffm/photos/ich-freue-mich-auf-die-teilnahme-von-dass-sheikh-taha-zeidan-wer-nochwer-ist-she/302801343177436/, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[18] https://www.fr.de/frankfurt/muslimisches-institut-unter-verdacht-11255374.html, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[19] https://www.facebook.com/schreibrohr.tv/posts/pfbid0oDoSinGmZZho6qjNm4pKCreCsLo4WXnpou6WYFbY3cSfAkDJ3BrqN32o1fxX6yMyl; Zeidan ist Vorstand des Vereins, vgl. https://schreibrohr.tv/pages/impressum, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[20] https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-offenem-brief-muenchens-ob-will-sich-mit-imamen-treffen,Tt7U3E4, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[21] https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5594604, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[22] https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_der_Anstalt_f%C3%BCr_Religion#Anbindung_an_den_t%C3%BCrkischen_Staat, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[23] https://dinhizmetleri.diyanet.gov.tr/Documents/Mit%20Unterdr%C3%BCckung%20kann%20man%20nicht%20bestehen.pdf, zur Einordnung vgl. https://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/pressemitteilung/diyanet-chef-mit-antiisraelischen-ausloeschungsphantasien-deutsch-israelische-gesellschaft-fordert-konsequenzen-fuer-ditib/, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[24] https://www.facebook.com/photo/?fbid=6063797820363022&set=ecnf.100000150863220&locale=de_DEhttps://www.facebook.com/photo.php?fbid=6407124809336453&set=pb.100001169938295.-2207520000&type=3, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[25] https://www.tagesschau.de/ausland/asien/erdogan-israel-hamas-100.html, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[26] Vereinsregister des Amtsgerichts München: VR 19093.

[27] https://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F#Antisemitismus,  https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/kontaktaufnahme/, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[28] https://www.welt.de/politik/ausland/article10769062/Erdogan-ist-ein-Kassierer-des-Zionismus.html, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[29] https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/IGMG-Gedenken+an+Erbakan, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[30] https://www.igmg.org/igmg-schickt-humanita%C2%A4re-hilfe-nach-gaza/, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[31] https://muenchner-friedensbuendnis.de/sites/muenchner-friedensbuendnis.de/files/FreeGazaDemo2010.06.11.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[32] https://de.wikipedia.org/wiki/Ship-to-Gaza-Zwischenfall#Planung_und_Organisation, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[33] https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gesellschaft/wie-geht-es-mit-dem-interreligioesen-dialog-angesichts-des-nahost-konflikts, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[34] https://www.facebook.com/fcknzs.muc/posts/pfbid0Sy36bPP7t2NRvbRN9xFAQf7JYYhf2qczSXeFgxu7jWc5GVzgbuuVvrwyxgdgPRcMl, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[35] https://www.landkreis-fuerth.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/vsbericht_2010_06.pdf, S. 34-36, zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[36] https://www.facebook.com/story.php/?id=100001878619444&story_fbid=24091503297162288, zuletzt aufgerufen am 04.11.2023.

[37] https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5734412https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5686925https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5783469https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5934998, Zitat Oraners ebd., S. 105-106, jeweils zuletzt aufgerufen am 03.11.2023.

[38] https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/5594604, zuletzt aufgerufen am 04.11.2023.