Aus dem Netz

Und wieder große Worte und Gebärden:

Iraq’s Kataib Hezbollah, one of the many Shia militias affiliated with Iran, has once again threatened the United State to withdraw its troops from Iraq or “pay a heavy price”.

The threatening came only hours after two Katyusha rockets were fired at Camp Taji, north of Baghdad, where the US forces and Iraqi troops are stationed.

Auch in Afghanistan bereitet Corona so einigen einige Schwierigkeiten. Ist er nun tot oder nicht?

Taliban officials have denied a report that its leader, Mullah Haibatullah Akhundzada, died after contracting the coronavirus.

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(Gezi Proteste 2013; Quelle: Wikimedia)

 

Die Gezi Park Proteste sind nicht vergessen:

Über die Entwicklung in Libyen schreibt Fehim Tastekin:

As things stand at present, military deterrence is likely to dictate a fresh negotiation process, steered by Turkey and Russia. 

So haben sie sich das vermutlich auch nicht vorgestellt:

Auch in Tunesien werden einige Restriktionen aufgehoben. Das nordafrikanische Land hat die Corona-Krise bislang recht gut überstanden, berichtet Al-Monitor:

Auch die türkische Wirtschaft ist von der Corona Krise schwer getroffen, die Lira befindet sich erneut im freien Fall. Da helfen auch Beteuerungen aus Ankara nichts:

In der Jerusalem Post fasst es Seth. J. Frantzman so zusammen, nachdem er aufzählt, welche heftige Versluste der Iran durch israelische Luftangriffe in Syrien zu beklagen hat:

Remko Lemhuis in der Jüdischen Allgemeinen über den Iran in Zeiten von Corona:

Von der westlichen Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, spielt sich im Iran eine humanitäre Katastrophe ab. Kaum ein Land ist von dem Coronavirus so stark betroffen wie die »Islamische Republik«. Dabei sind die offiziellen Zahlen des Regimes kaum mit den Berichten von Oppositionellen in Einklang zu bringen.