Mit Keffiyeh auf der Berlinale
Die diesjährige Berlinale endete als Solidaritätsveranstaltung für Palästina.
In einem Artikel fasst es Nils Kottmann für die Juedische Allgemeine so zusammen:
In einem Artikel fasst es Nils Kottmann für die Juedische Allgemeine so zusammen:
Nach den Raketenangriffen auf die irakisch-kurdische Hauptstadt Erbil im Januar wartet der irakische Außenminister noch immer auf eine offizielle Entschuldigung aus Teheran:
Iraq’s Foreign Minister Fuad Hussein described his country’s relationship with the US as “damaged”, but said it was being “repaired”. That is not the only relationship in need of repair, as he also described ties with Iran as “damaged”.
Über 1500 mal haben hat die türkische Armee im vergangenen Jahr Ziele in Irakisch-Kurdistan angegriffen. Sie legitimiert dies mit der Anwesenheit von PKK-Kämpfern in den Qandil Bergen, dem Sinjar Gebirge und im Grentzebiet nördlich von Dohuk:
Die wenigen, die es schaffen aus dem Land zu fliehen, landen, ein Blick auf die Karte verrät es, in Nachbarländern, in die kaum jemand freiwillig gehen würde. Die heißen Tschad, Südsudan, Äthiopien oder im Nordwesten Libyen. (Ägypten hält seine Grenze weitgehend geschlossen).
Nun ist es ihnen also geglückt, den vom Iran unterstützen Houthis im Jemen. Seit Beginn des Gazakrieges greifen sie Schiffe im Roten Meer an und habne auch mehrfach Raketen auf Israel abgeschossen:
Sie werden es vielleicht nicht mitbekommen haben, aber Israel steht kurz vor der Kapitulation! Diesen Eindruck muss man zumindest gewinnen, wenn man den Berichten Glauben schenkt, die von den Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad regelmäßig veröffentlicht werden, um die Erfolge ihrer heiligen Krieger auf dem Schlachtfeld zu bejubeln.