Von Tunis nach Teheran

Donnerstag, 21.11.2019 / 17:02 Uhr

Stoppt die Maschinerie des Todes im Iran!

Offener Brief iranischer Oppositioneller an internationale Organisationen

 

Die Islamische Republik führt Krieg gegen die Bevölkerung Irans!

Der Iran ist seit Tagen Zeuge von Massenprotesten gegen die zerstörerische Politik der Islamischen Republik. In den Nachrichten, die uns erreichen, ist die Rede von Hunderten Toten – geschossen wird mit Kriegsmunition – mehr als 3000 Verletzten und von Tausenden Verhafteten. In manchen Regionen gehen die Milizen mit Hubschraubern und Maschinengewehren gegen wehrlose Bürgerinnen und Bürger vor.

Mittwoch, 20.11.2019 / 18:50 Uhr

Aufruf: Solidarität mit den Protesten gegen das iranische Regime

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Seit den Benzinpreiserhöhungen am 15. November gehen die Menschen im Iran wieder massenhaft gegen das Regime auf die Straße. Im ganzen Land fanden Demonstrationen statt, deren Parolen sich nicht auf ökonomische Forderungen beschränken, sondern die Islamische Republik politisch angreifen.

Mittwoch, 20.11.2019 / 17:00 Uhr

Iranische Demonstranten brauchen freien Zugang zum Internet!

Das iranische Volk ist bekannterweise chronisch unglücklich mit dem islamistischen Regime, welches das Land regiert. Es ist ein ideologisch totalitäres Regime, das in das Leben der Menschen eingreift und sie unterdrückt, während es ihre Steuereinnahmen für Terrorismus und Stellvertreterkriege im Nahen Osten ausgibt. Und der jüngsten Sanktionen hat das Regime den Benzinpreis verdreifacht. Aus Protest hiergegen, ist das von dieser Maßnahme schwer getroffene iranische Volk landesweit gegen die Tyrannei des Regimes auf die Straße gegangen.

 

Montag, 18.11.2019 / 23:58 Uhr

Von Baghdad bis Mashhad – kein weiterer Tag für die khomeinistische Despotie!

„Special Representative of the Secretary-General for Iraq and Head of the United Nations Assistance Mission for Iraq“, nennt sich jenes Amt, das Jeanine Antoinette Hennis-Plasschaert innehat. Die hochrangige Funktionärin der „Vereinten Nationen“ gibt mit Blick auf den Irak den europäischen Weg vor. So äußerte sie über Twitter ihre Sorge, die irakische Ökonomie könne Schaden an den wochenlangen Protesten nehmen.