Die Geschichte kommt einem irgendwie bekannt vor: Es ist Dezember, an einem abgelegenen Ort des Landes beginnen ein paar Menschen zu protestieren, weil ihre wirtschaftliche Lage unhaltbar geworden ist. Weitere schließen sich in anderen Städten an, die Polizei schießt scharf, bald werden Rufe nach einem Ende des herrschenden Regimes laut und die Forderung nach „Brot und Freiheit“ verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
Chaos in Manbij
In und um Manbij herrscht Chaos. Angeblich ist die Stadt den Syrern übergeben, die USA erklären, sie würden bleiben, FSA-Söldner Erdogans bereiten sich derweil zum Angriff vor. Es steht als Nato-Land USA an der Seite der PYD, die sich gerade mit Assad und Russland verbündet hat, gegen Nato-Land Türkei und mittendrin noch die Franzosen und allerlei Milizen, teilweise syrische FSA-Milizen, die einst von den USA ausgerüstet wurden.