Demonstrationen in Gaza: Ein Erfolg für die Hamas
Wie sind die jüngsten Demonstrationen an der Grenze des Gaza-Streifens einzuschätzen? Avi Issacharof schreibt in der Times of Israel:
Wie sind die jüngsten Demonstrationen an der Grenze des Gaza-Streifens einzuschätzen? Avi Issacharof schreibt in der Times of Israel:
Sollte er er es damit ernst meinen, wären die die Folgen in jeder Hinsicht fatal:
US-Präsident Donald Trump hat überraschend einen baldiges Ende des Syrien-Einsatzes seines Landes angekündigt. "Wir werden sehr bald aus Syrien abziehen", sagte Trump am Donnerstag in einer Rede vor Industriearbeitern im Bundesstaat Ohio. Die US-Soldaten sollten "zurück in unser Land kommen, wo sie auch hingehören".
Israel soll nach dem Willen der Vereinten Nationen für Schäden zahlen, die im Gazakrieg 2014 an UNRWA-Schulen entstanden sind. Dabei hatte die Hamas Raketen in diesen Gebäuden gebunkert und von dort abgeschossen. Die jetzt erhobene Forderung an den jüdischen Staat verdreht deshalb Ursache und Wirkung und ist ein peinlich-populistischer Versuch, von der selbst verschuldeten Krise des Palästinenserhilfswerks abzulenken.
Seth J. Franzmann erklärt, was das dröhnende Schweigen der EU zu Afrin mit dem Flüchtlingsdeal zu tun hat:
"
Ein Bericht über die Wahlen in Ägypten:
"Although some young female voters were present in women-only polling stations which MEE visited, the presence of youths was minimal on the first day of voting in the Egyptian capital.
The mood was subdued mainly in Tahrir Square, the cradle of the 2011 revolution where thousands of protesters camped for 18 days, eventually unseating autocratic leader Hosni Mubarak.
Einige Wochen nach der UN-Resolution, die für Russland und das Assad-Regime in Damaskus, für Erdogan in Afrin als "Go" verstanden wurden. Nun also befindet sich auch der größte Teil der Ghoutas, oder was von ihnen übrig geblieben ist, unter Kontrolle des Regime, wer mag, kann sich nach Idlib evakuieren lassen, so lange, bis syrische Armee und Russen auch dort einmarschieren.
"Weeping Syrians boarded buses in an evacuation deal that would see them leave a ravaged pocket of Eastern Ghouta on Sunday.
Die taz bat mich, einen kurzen Kommentar über Rojava und die Linke zu verfassen. Hier ein Auszug:
Der Islam ist eine wunderbar konsequenzfreie Religion. Dicke Bücher wurden geschrieben, wie die katholische Beichte unsere Sexualität beeinflusst, wie Luther unser Mutterbild prägt, was der Calvinismus zum Kapitalismus beigetragen hat. Mit dem Christentum hat also offenbar recht viel etwas zu tun. Dabei steht vom Kapitalismus gar nichts in der Bibel, auch nichts von Mutter-Kind-Bonding, nicht einmal von der Beichte.
Für die Welt habe ich einen Kommentar nach der Einnahme Afrins durch türkische Armee und verbündete syrische Milizen geschrieben: