Die Debatte über die Absage eines Vortrags der Biologin Marie-Luise Vollbrecht war nur ein weiterer Höhepunkt des seit Jahren schwelenden Streits zwischen Feministinnen und Transaktivisten. Sehr persönlich erzählt Till Randolf Amelung in seinem Buch »Transaktivismus gegen Radikalfeminismus« über die Auseinandersetzungen, ihre Gründe, und was das Ganze mit sozialen Medien zu tun hat.
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Weil die Identitätskritik von der Identitätspolitik weitgehend verdrängt wurde, erscheint die Zweite Frauenbewegung wieder aktuell. Doch mit einer Renaissance des »Emma«-Feminismus ist der Hegemonie von Judith Butler und ihren Adepten nicht beizukommen.
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Warum die Selbstinszenierung von sogenannten islamischen Feministinnen, insbesondere ihr positiver Bezug auf das Kopftuch, kein Angriff auf die herrschenden Verhältnisse ist.
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Das offizielle Mahnmal für die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz verschweigt dessen politischen Hintergrund. Dies und die Zusammenarbeit offizieller Stellen mit islamistischen Gruppen kritisiert die Initiative »Berlin gegen Islamismus«.
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Nach den Übergriffen in der Silvesternacht vor einem Jahr in Köln plädierte der ehemalige Algerien-Korrespondent der ARD, Samuel Schirmbeck, in einem Artikel in der »FAZ« dafür, sich mit den kulturellen und religiösen Ursachen der Taten auseinanderzusetzen. In seinem Buch »Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen« warnt er vor dem wachsenden Einfluss der Islamverbände in Deutschland und schildert die Gemeinsamkeiten des von den Verbänden propagierten Islam mit dem Islamismus. Der Altachtundsechziger plädiert für eine radikale linke Islamkritik, die auch die Muslime stärker einbezieht.
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