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Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...
Frankfurt am Main
dschungel Im Gespräch mit Stephan Trüby über rechte Räume

»Der Wunsch, eine bessere deutsche Geschichte zu erschaffen«

Mit der These, die Neugestaltung der Altstadt von Frankfurt am Main gehe auf die Initiative eines Rechtsextremen zurück, löste der ­Architekturtheoretiker Stephan Trüby 2018 eine Debatte über Ideologie in der Architektur aus. Jetzt ist sein Buch »Rechte Räume« erschienen, das die Rekonstruktionsarchitektur als Medium völkischer Politik deutet. Interview Von mehr...
Ausland

Alles was rechts ist

Der serbische Rechtsextremist Vojislav Seselj solidarisiert sich mit Saddam Hussein und bildet eine Querfront mit antiimperialistischen Linken.

Von mehr...