Aus dem Netz

Laut Middle East Eye gibt es Pläne über einen kalten Putsch des Präsidenten Tunesiens zue Entmachtung des Parlaments.

 

 

Für Qantara analysiert Ali Sadrzadeh die Bedeutung der jüngsten Äußerungen des iranischen Außenminister:

Der syrische Oppositionelle Bassam al-Kuwaitili hat heute diesen Beitrag aus seiner FB-Seite geteilt:

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Shadi Nawzad vom Menschenrechtsausschuss des Parlaments der Region Kurdistan: Das Vorgehen der Sicherheitskräfte ist ein Verbrechen.

 

Seit Jahren streiten Jordaniens König und der ehemalige Thronfolger. Dass der Zwist so weit eskalieren könnte, hat niemand erwartet. Steckte mehr dahinter?

 

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Prinz Hamsa bin Hussein, Bild: Wikimedia Commons

 

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Mitglieder der LGBT-Organisation Rasan in Sulaimaniyah, Bild: Rasan

 

In der Times of Israel analysiert David Horowitz den Ausgang der Wahlen, bei denen ausgerechnet die islamistische Ra'am Partei zum Zünglein ander Waage werden könnte:

Mit deutlichen Worten reagiert Human Right Watch auf jüngste Entwicklungen in der Türkei:

Die LGBT-Aktivistin Rania Amdouni wurde von einem Gericht zu sechs Monaten Haft verurteilt, nachdem die Polizei ihre Beschwerde wegen Belästigung und Drohung nicht aufnehmen wollte.

 

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Rania Amdouni, Bild: Twitter

 

Der in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Raif Badawi ist ein prominenter Unterstützer des Abraham-Friedensabkommens zwischen Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan.

 

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Bildquelle: Amnesty Finland

 

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Demonstration in Idlib, Bild: Syriahr

 

Wo sie es noch können, ohne dafür erschossen oder festgenommen zu werden, gedenken Syrer dem Beginn der Aufstände:

In der Türkei verarmen immer mehr Menschen in Folge von Pandemie und Erdogans Wirtschaftspolitik:

Lass Zahlen sprechen:

Fast 3650 Tage – so lange schon wird Syrien vom Krieg verheert. In den vergangenen zehn Jahre sind mehr als 600.000 Menschen ums Leben gekommen, darunter schätzungsweise 55.000 Kinder.

Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.

 

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Überlebende des Völkermordes; Jesidische Frauen im Dohuk 2015, Bild: Thomas v. der Osten-Sacken

 

Prime Minister Benjamin Netanyahu said Monday that Iran was behind the explosion that hit an Israeli-owned cargo ship in the Gulf of Oman last week.

“This is indeed an action by Iran, it is clear,” the prime minister told the Kan public broadcaster.

Asked whether Israel would respond to the attack on the ship, Netanyahu said that Iran “is Israel’s biggest enemy and we are striking them across the region.”