Gastbeitrag von Alexander Gruber

Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.

 

Ob die Rädelsführer der Demonstrationen gegen Israel ihre antisemitischen Wahnvorstellungen selbst glauben, ist irrelevant, insofern für sie bloß zählt, den Hass auf den jüdischen Staat zu schüren.

 

Auf die aktuelle Lage im Jemen und die Angriffe der Huthi-Milizen auf den internationalen Schiffsverkehr reagieren die USA mit dem Plan der Bildung einer Marinekoalition zur Überwachung des Roten Meers.

 

Ein von Israel veröffentlichter Telefonmitschnitt belegt, dass die Hamas unmittelbar nach dem Treffer wusste, dass nicht Israel dafür verantwortlich ist, sondern der Palästinensische Islamische Dschihad.

 

Für Mahmoud Abbas und seine Autonomiebehörde spielt das Wohlergehen der im Libanon diskriminierten Palästinenser keine Rolle.

 

Nicht zum ersten Mal behaupten hochrangige Funktionäre des Regimes, dass Jinn mit den Feinden des Iran kooperieren würden, um der Islamischen Republik zu schaden.

 

Angesichts der vielfältigen Krisen, mit denen das iranische Regime konfrontiert ist, greifen die Führer und Funktionäre der Islamischen Republik noch massiver als ohnehin üblich auf abstruse Verschwörungsfantasien und bizarre Theorien zurück, um die gegenwärtige Lage zu erklären.

Die heute um Freiheit kämpfenden Frauen im Iran schließen an die Parole an, die Iranerinnen schon am 8. März 1979 riefen: »Die Freiheit ist weder östlich noch westlich, sondern universell!«

 

Während das iranische Regime mit blutiger Gewalt gegen seine eigene Bevölkerung vorgeht, erklären US-Beamte, die Nukleargespräche mit Teheran gingen weiter.

 

Francesca Albanese fällt seit ihrer Ernennung zur UNHCR-Sonderberichterstatterin ständig mit aggressiven antisemitischen Äußerungen auf, die sichtlich weder die UNO noch sonst jemand zu stören scheinen.

 

Die Anfang des Jahres vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UNCR) mit der Untersuchung angeblicher israelischer Verstöße gegen die Rechte der Palästinenser beauftragte Francesca Albanese sorgt mit ihren antisemitischen Aussagen wieder einmal für Schlagzeilen. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Freitag, die Türkei könne sich an Länder wie Russland wenden, wenn die USA ihre Zusage zur Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen nicht einhalten.

 

Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.

 

So schnell wie die Auseinandersetzungen in Bagdad begonnen hatten, waren sie auch wieder vorbei: Eine im Fernsehen übertragene Rede des schiitischen Geistlichen und Politikers Muqtada al-Sadr reichte aus, um die Zusammenstöße zwischen seinen Anhängern und den rivalisierenden, vom Iran unterstützten und im Koordinierungsrahmen politisch organisierten Milizen zu beenden.

Im gestrigen Report-Interview behauptete die österreichische Außenministerin Karin Kneissl auf den Zionismus angesprochen, dass „die Leute das nicht genau lesen, was in meinem Buch steht“. Damit wollte sie der Kritik entgegentreten, die sich an ihrer Einschätzung der jüdischen Nationalbewegung als „Blut-und-Boden-Ideologie“ entzündet hatte.