Gastbeitrag von Redaktion Mena Watch

Überlebende des berüchtigten syrischen Sednaya-Gefängnisses berichten von grausamen Misshandlungen, Folter und Massentötungen.

 

Das Sednaya-Gefängnis war lange Zeit ein schwarzes Loch, in dem mutmaßliche und tatsächliche Gegner des syrischen Präsidenten verschwanden, von denen man nie wieder etwas gehört hat. Nur wenige Personen haben Kenntnis davon, was im Inneren dieses Gefängnisses vor sich geht, und nur eine Minderheit der Gefangenen hat es lebend aus ihm herausgeschafft.

Noch vor den kommenden Präsidentschaftswahlen möchte der türkische Präsident einen großen Teil der vom Bürgerkrieg Vertriebenen nach Syrien zurückschicken.

 

Ein Video aus dem Jahr 2018 zeigt, wie Giorgia Meloni den syrischen Präsidenten und seine terroristischen Verbündeten als Beschützer der Christen in Syrien feierte.

 

In seiner Rede in New York erklärt Israels Premierminister, dass die Trennung von den Palästinensern Teil der Vision der israelischen Nation sein muss.

 

In seiner ersten Rede vor der UN-Generalversammlung erklärte Israel Premierminister Yair Lapid, sein Land setze sich weiterhin für eine Zwei-Staaten-Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt ein. Laut einer Lapid nahestehenden Quelle ist es viele Jahre her, dass ein israelischer Premierminister vor der UNO von der Zwei-Staaten-Lösung gesprochen hat.

Jerusalem geht nicht davon aus, dass vor den US-Zwischenwahlen im November ein neues Atomabkommen zwischen dem Iran und den Weltmächten unterzeichnet wird.

 

Zum ersten Mal seit 1988 ist die Inflation in diese Höhe geschnellt. Die Preissteigerungen und der Wertverfall der Lira haben den Lebensstandard gesenkt und die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit Präsident Erdoğans Führung geschürt.

 

Der saudische Prediger, der 2020 Auschwitz besucht hatte, erklärte, der Anschlag auf Salman Rushdie sei »ein Verbrechen, das der Islam nicht akzeptiert«

 

Der Handel mit aufputschenden Drogen nimmt im Nahen Osten immer bedrohlichere Ausmaße an. Neben Syrien als Produzent hat sich vor allem Saudi-Arabien zum Hauptabnehmer entwickelt.

 

Zahlreiche Raketen palästinensischer Terroristen schlagen schon im Gazastreifen ein. Eine davon tötete am Samstag sieben Palästinenser, darunter vier Kinder.

 

Nachdem die Demokratie von den heidnischen Griechen der Antike stamme, sei sie nichts für islamische Ländern, in denen die Scharia und nicht die Mehrheit der Bevölkerung darüber bestimme, was erlaubt und was verboten sei.

 

Der Großmufti des Oman, Ahmed bin Hamad Al-Khalili, bezeichnete den Sieg der Taliban über die USA in einem Interview mit dem katarischen Sender Al Jazeera am 19. Juni als Wunder. Auf die Demokratie angesprochen, sagte Al-Khalili, diese wäre, da sie von den heidnischen Griechen stamme, nichts für islamische Länder.

Hinter der Explosion auf dem iranischen Stützpunkt Parchin stand der Angriff mit einer sogenannten Selbstmorddrohne. Eine Vermutung liegt nahe.

 

Nach zwei Jahren relativer Ruhe droht die Spaltung zwischen der von der UNO eingesetzten Regierung und Khalifa Haftar die Konflikte wieder ausbrechen zu lassen.

 

Nach zahlreichen Verordnungen seitens des Präsidenten zur Ausschaltung demokratischer Instrumente gerät das Land in Gefahr, wieder zu einem autoritären Staat zu werden.

 

Ende März kündigte Tunesiens Präsident Kais Saied die Auflösung des Parlaments an, nachdem es seine Entscheidung zur Ausschaltung demokratischer Institutionen aufgehoben hatte, die es ihm seit vergangenem Juli ermöglichten, per Dekret zu regieren.

In Syrien haben der Bürgerkrieg und die Verhängung internationaler Sanktionen zu einer schweren Wirtschaftskrise geführt. Um die leeren Staatskassen wieder aufzufüllen, werden Hab und Gut oppositioneller Gefangener konfisziert.

 

Der plötzliche Abgang einer Abgeordneten löst einen Knalleffekt in der Knesset aus. Wie es mit der israelischen Regierung weitergehen wird, ist im Moment völlig ungewiss.

 

In einem überraschenden Schritt verließ die Knesset-Abgeordnete Idit Silman von der Yamina-Partei des israelischen Premierministers Naftali Bennett die regierende Koalition, womit diese keine Mehrheit mehr im Parlament hat. Silman erklärte, sie werde an der Bildung einer neuen Regierung mitarbeiten, die aktuelle aber beschädige die jüdische Identität Israels, woran sie nicht länger teilnehmen könne.