Jahrelang hatte eine Arbeitsgruppe der International Union of Geological Sciences (IUGS) darüber beraten, ob das sogenannte Anthropozän als eigenes Erdzeitalter deklariert werden soll. Nun haben sich die Kritiker dieses Vorhabens vorläufig durchgesetzt.
Die Macher von Naturdokus scheinen oft davon auszugehen, dass ihr Publikum ziemlich simpel gestrickt ist. Da werden tierische Protagonisten vermenschlicht und zuweilen klingt das Skript, als stamme es aus der Feder von Marine Le Pen.
Politiker reden von Verzicht und meinen damit, dass die Armen zurückstecken sollen, um dem Kapital durch die Krise zu helfen. Dabei zwingt die drohende Klimakatastrophe tatsächlich zu einer Verzichtsdebatte – und zur Infragestellung linker Gewissheiten.
Ein mit Spannung erwarteter Bericht der US-Geheimdienste gibt keinen Hinweis auf außerirdisches Leben. Ob es auf anderen Planeten intelligente Lebewesen gebe, fragen Menschen sich seit langem – und kommen oft zu seltsamen Ergebnissen.
Die Forschung hat in den vergangenen Jahren erstaunliche kognitive Leistungen auch bei Tieren zutage gefördert, die evolutionär recht weit vom Menschen entfernt sind. Zudem habe man in Studien über Hunderte Insektenordnungen hinweg keine Indizien gefunden, »dass irgendeine Spezies die Kriterien für schmerzähnliche Erlebnisse nicht überzeugend erfüllte«. Welche ethischen Implikationen hat das?
Wer im Mittleren Westen der USA lebt, darf sich in den kommenden Wochen auf gleich zwei Naturschauspiele einstellen: Da wäre zum einen eine totale Sonnenfinsternis, zum anderen das gleichzeitige Massenschlüpfen von Zikaden.
Eine finnische Studie zeigt: Männer – nicht jedoch Frauen – mit einer egozentrischen, streitlustigen, sturen, unverträglichen und empathielosen Persönlichkeit fahren überdurchschnittlich häufig statusträchtige Autos etwa von Audi, BMW oder Mercedes.