Gastbeitrag von Tabby Refael

Geht es um den Iran, stellt sich nicht mehr die Frage, ob das Teheraner Regime gestürzt wird, sondern nur noch, wann es endlich soweit sein wird.

 

Im September verlor ich meinen geliebten Onkel mütterlicherseits, Mansour Torbati, einen Arzt, der in Jerusalem lebte. Sechs Monate zuvor, im Februar, hatte er einen weiteren Herzinfarkt erlitten, doch in dem Glauben, er sei auf dem Weg der Besserung, gab er seiner besorgten Familie eine seltsam anmutende Erklärung: Er würde nach Aserbaidschan gehen.