Das Islamische Zentrum Hamburg zieht vor den Kadi
Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Auch wenn es still geworden ist um die Proteste im Iran, die in der Tat etwas abgeflaut sind, heißt dies nicht, es sei wirklich ruhiger geworden oder das Regime habe die Oberhand gewonnen:
Strikes by Iranian energy, petrochemicals and steel workers are gaining momentum as new firms have joined nationwide industrial action.
In den letzten Wochen überbieten sich förmlich Vertreter des iranischen Regimes in Kampfansagen gegen Israel und den Zionismus. Die minimale Zurückhaltung, die es mit Blick aufs Ausland in der Vergangenheit hier und dort noch gegeben haben mag, hat man längst aufgegeben.
Dort sollen Mitglieder der US-Organisation "Light a Candle" vor einem jesidischen Tempel gebetet haben, um die "Macht Satans" zu brechen:
In den Kämpfen zwischen Armee und RSF im Sudan, wird letztere offenbar von der Wagner Gruppe unterstützt wie CNN berichtet:
Die Verhaftung des Chefs der islamistischen Ennadha Partei dürfte die Situation in Tunesien noch weiter eskalieren:
On Monday evening, Tunisian authorities arrested Ghannouchi, the unpopular face of the moderate Islamist-inspired Ennahda party and the last parliament speaker before Saied dissolved the legislative body nearly two years ago. (...)
Während die UN laut darüber nachdenken, aus Afghanistan abzuziehen, weil es inzwischen Frauen auch verboten ist, für ihre Agenturen im Land zu arbeiten, intensivieren die Taliban ihren Terror gegen alle, die nicht mit ihnen übereinstimmen: