Repression der Hamas in Gaza geht weiter
Der Fall eines kürzlich inhaftierten 69-jährigen kranken Mannes belegt die Brutalität der Unterdrückung freier Meinungsäußerung im Gazastreifen.
SRF Investigativ deckt auf, wie Katar jahrelang FIFA-Funktionäre ausspionierte:
Höchste katarische Regierungskreise waren in Spionage involviert – unter anderem das heutige Staatsoberhaupt, der Emir von Katar.
In diesem Beitrag wird nachgezeichnet, wie Syrien zu einem der größten Narco-Staaten wurde, dessen größte Einnahmequelle nun Produktion und Export von Drogen ausmacht und welche Rolle Captagon im Nahen Osten spielt:
Captagon is now by far Syria's biggest export, dwarfing all its legal exports put together, according to estimates drawn from official data by AFP.
Wie Human Rights Watch vergangene Woche erklärte, haben die türkischen Behörden zwischen Februar und Juli dieses Jahres Hunderte männliche syrische Flüchtlinge – darunter auch Minderjährige und Kinder – willkürlich festgenommen, inhaftiert und nach Syrien abgeschoben.
Für die zionistische Linke war der gestrige Tag ein Debakel sondersgleichen: Gerade einmal vier Sitze hat sie noch in der neuen Knesset. Die Wahlsieger ist klar. Sie heißen Benjamin Netanjahu und Itamar Ben-Gvir.
Ob beide allerdings wirklich eine Koalition bilden werden ist eine Frage, die sich heute zumindest Tovah Lazaroff in der Jpost stellt:
Viel ließe sich über die deutsche Iranpolitik sagen, kurz und prägnant hat es allerdings Navid Kermani für das Heute Journal auf den Punkt gebracht:
"Wir haben zunächst ein langes Schweigen gehabt als die Proteste losgingen, als schon auf Menschen geschossen wurde, insbesondere auf Frauen. Dann sagte die Außenministerin das habe ja gar nichts mit dem Islam zu tun. Dann wurden unter lautem Getöse Sanktionen beschlossen, die aber rein symbolisch sind.
Die Demonstrationen im Iran gehen weiter. Derweil droht das Regime mit öffentlichen Schau-Massenprozessen:
Die Proteste im Iran gehen trotz brutalster Repression seitens der Sicherheitskräfte weiter, wie der Guardian berichtet:
Thousands of Iranians have demonstrated in defiance of a final warning by the head of the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) that he would bring protests to an end with unprecedented force.
Seit 2019 fragt man sich angesichts der Entwicklung im Libanon, was nach dem failed state kommt, der das Land spätestens seit der schweren Finanzkrise de facto ist. Die Antwort: Es geht irgendwie weiter, nur auf stetig niedrigerem Niveau.
In dieser aussichtslosen Lage ist nun auch noch Präsident Aoun mit diesen Worten zurück getreten:
Für Qantara schreibt Jennifer Holleis über die Lage im Sudan: