Julie Bindel ist eine der profiliertesten und gleichzeitig am meisten angegriffenen britischen Feministinnen. In ihrem neuen Buch »Feminism for Women« versucht sie sich an einer Definition von Feminismus, der sich an der Lebensrealität von Frauen orientiert und nicht an abstrakten Theorien über Gender.
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Die zeitgenössische Kunst steckt in einer tiefen Krise, die Legitimität scheint ihr abhanden gekommen zu sein. Anstatt ihre Kraft zur Kritik aus dem zu schöpfen, was man ästhetische Erfahrung nennt, bescheidet sie sich mit der bloßen Behauptung, »politisch« zu sein.
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Der jetzt in den deutschen Kinos anlaufende Film »Heute bin ich Samba« knüpft an den Erfolg von »Ziemlich beste Freunde« an. Die Kulturindustrie hat mit der Multikulti-Komödie ein neues Genre geschaffen.
Onkel Dagobert feiert Geburtstag, Hitler hat eine eigene Homepage und die Deutschen lieben »Tatort« aus 111 Gründen. Was es neues Wichtiges und Überflüssiges auf dem Büchermarkt gibt, erzählen Knud kohr, jakob hayner, coco kleinohr und andere
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