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Die Stuttgarter Band Karies
dschungel Max Nosek, Sänger und Bassist der Band Karies, im Gespräch über Fördermittelanträge, die Vereinbarkeit von Lohnarbeit und Band, die Stuttgarter Musikszene und das neue Karies-Album

»Die Band ist ein Hobby«

Seit 2018 ist es ruhig geworden um die Stuttgarter Band Karies. Nun meldet sie sich mit ihrem vierten Album »Tagträume an der Schaummaschine I« zurück. Interview Von mehr...
Laurence Coly (Guslagie Malanda) vor dem Gericht in Saint-Omer
dschungel Der Film »Saint Omer« lehnt sich an den Fall Fabienne Kabou an

Abstieg in die Hölle

Beinahe ein Meisterwerk: Alice Diop rollt in ihrem ersten Spielfilm »Saint Omer« den Fall der Kindsmörderin Fabienne Kabou auf. Leider mythologisiert der über weite Strecken großartige Film am Ende die Mutterschaft. Von mehr...
Dossier im Gespräch mit Eva Quistorp über die Silvesterübergriffe in Köln.

»Silvester war eine Drohung«

Die Eroberung der Öffentlichkeit verbindet die arabische und die westliche Frauenbewegung. Eva Quistorp sieht im Mob von Köln den patriarchalen Rollback und kritisiert die Scheu vor der Auseinandersetzung.

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dschungel Filme über die Krise der Männlichkeit bei den Filmfestspielen von Vene

Dämmerung der harten Typen

Die Reihe »Orrizonti« befasste sich auf den Filmfestspielen von Venedig vor allem mit einem Thema: Krise der Männlichkeit.

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Interview Bascha Mika

»Alice Schwarzer tickt mal so, mal so «

Bascha Mika arbeitete als freie Journalistin, seit 1988 als Redakteurin und Reporterin bei der taz. 1994 erhielt sie den Emma-Journalistinnenpreis. "Die
Autorin erzählt neugierig, verwundert und mit Witz", begründete die Jury ihre Entscheidung. Jetzt hat Bascha Mika eine kritische Biographie der Emma-Chefin geschrieben. Alice Schwarzer, die sich geweigert hatte, mit der Autorin zu sprechen, betont, es handele sich um eine nicht-autorisierte Biographie. 1996 hatte sich Bascha Mika bei ihr bereits unbeliebt gemacht, als in der taz der Artikel "Retten Sie sich vor Alice!" erschien. Bascha Mika soll zukünftig in der Chefredaktion der taz arbeiten.

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