Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.
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Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen.
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Die Proteste gegen die staatlichen Coronamaßnahmen reißen nicht ab. In Argumentation und Dynamik ähneln sie einigen vorangegangen Protesten. Auch die scheinbar bunte Mischung der Demonstrierenden kennt man bereits.
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Vor 20 Jahren erschien Diedrich Diederichsens Buch »Politische Korrekturen«. Damals ging es ihm um eine Analyse des Begriffs »political correctness«, der in Deutschland in die Debatten über Politik, Kultur und Wissenschaft Einzug hielt. Besonders im konservativen Feuilleton wurde Diederichsens Buch stark kritisiert. Zwei Jahrzehnte später wird die Absicht hinter der konservativen Kritik noch offensichtlicher, als sie damals schon war: Do not disturb! Ein Gespräch mit Diedrich Diederichsen.
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Auf einem Kongress in Nordrhein-Westfalen sollen Verschwörungstheoretiker verschiedener Couleur zusammenkommen. Mitglieder der Alternative für Deutschland haben das Treffen organisiert.