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Marina Reichenbach
2017/49 Interview Marina Reichenbach, SPD, über Islamismus, Kommunismus und Neuköllner Bezirkspolitik

»Die Querfront­tendenzen haben mich schockiert«

Marina Reichenbach zog im September 2016 für die Linkspartei in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln ein. Mitte November trat sie aus der Partei »Die Linke« aus. Mehrere Dinge hatten sie dort gestört: die Flüchtlingspolitik, Querfrontbestrebungen im Bezirksverband und der Umgang mit dem politischen Islam. Ihr Mandat behält Reichenbach und arbeitet in der SPD weiter.
Wein
2017/24 Inland Eine antizionistische Konferenz in Frankfurt am Main stieß auf Proteste

Es donnert in Bockenheim

Die antizionistische Konferenz des »Deutschen Koordinationskreises Palästina Israel« in Frankfurt am Main, war bereits vorab heftig ­kritisiert worden. Der Protest vor dem Veranstaltungsort fiel ebenfalls scharf aus.
2016/48 Ausland Mit Donald Trump wird in den USA ein autoritäres Racket etabliert

Regierung des Mobs

Donald Trump versucht, ein autoritäres Racket im Weißen Haus zu etablieren – zur Freude der entsprechenden Gefolgschaft in den USA und Europa sowie internationaler Diktatoren, die auf eine Selbstzerstörung der liberalen Demokratie hoffen.

2016/45 Inland Die Konferenz des Magazins "Compact" in Berlin

Tagung der Jammerrechten

Vergangenen Samstag fand in Berlin zum fünften Mal eine Konferenz des Magazins »Compact« statt – diesmal unter dem Motto »Offensive zur Rettung der Meinungsfreiheit«.

2016/23 Thema Die Verschwörungstheorien rund um die Bilderberg-Konferenz

Das Epizentrum der Weltverschwörung

Am Wochenende findet in Dresden die Konferenz der Bilderberg-Gruppe statt. Das jährliche Treffen von US-amerikanischen und europäischen Politikern sowie Unternehmensvertretern beflügelt allerlei Verschwö­rungstheorien – die im Kern vor allem reaktionär und antisemitisch sind.

2016/20 Inland In Frankfurt am Main demonstrierten Querfrontler gegen die vermeintliche Abschaffung des Bargelds

Die Querfront zahlt bar

In Frankfurt am Main trafen sich besorgte Bürger, um gegen die vermeintliche Abschaffung des Bargelds zu demonstrieren. Die Kampagne lockt Rechte wie Linke an.