Die rechtsextreme »National-Zeitung« wurde nach 69 Jahren eingestellt. Zwar liegen Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsfälschung weiterhin im rechten Trend – doch den bedienen heutzutage andere schneller.
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In Frankfurt am Main und benachbarten Städten gab es in den vergangenen Monaten eine Serie von Brandstiftungen gegen linke Einrichtungen, ein politischer Hintergrund liegt nahe. In Hanau wird gegen einen Tatverdächtigen ermittelt.
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In Hessen versucht die AfD, sich als gemäßigt und diskussionsfreudig zu inszenieren, um ins Landesparlament einzuziehen. Doch die bürgerliche Fassade ist dünn.
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In Frankfurt am Main steht der rechtsextreme schwedische Terrorist John Ausonius wegen Mordes an einer Shoah-Überlebenden vor Gericht. Der Angeklagte betrachtet sich selbst als Opfer.
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Hotspot
Small Talk mit Harel Chorev Halewa vom »Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies« an der Universität Tel Aviv über den neuesten Schritt der Hamas
Die Islamisten der Hamas haben angekündigt, die Macht im Gaza-Streifen an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) abzugeben. Harel Chorev Halewa ist Historiker und Vorsitzender des »Middle Eastern Network Analysis Desk« des »Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies« an der Universität Tel Aviv. Er forscht zurzeit vor allem zu sozialen Medien in der palästinensischen Gesellschaft.
Small Talk
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Israel ist insbesondere nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich zu einem wichtigen Einwanderungsland für französische Jüdinnen und Juden geworden. Für eine Aliyah gibt es jedoch viele Gründe. Eine Spurensuche in Tel Aviv, Netanya, Jerusalem und Paris.
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Jutta Ditfurth ist Soziologin und Autorin. Von 1984 bis 1988 war sie Bundesvorsitzende der Grünen. 1991 trat sie wegen der Rechtsentwicklung der Grünen aus der Partei aus und wurde Mitgründerin der Ökologischen Linken. 2001, 2006, 2011 und 2016 wurde sie für das Bündnis ÖkoLinX-Antirassistische Liste ins Frankfurter Stadtparlament gewählt.
Interview
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Die antizionistische Konferenz des »Deutschen Koordinationskreises Palästina Israel« in Frankfurt am Main, war bereits vorab heftig kritisiert worden. Der Protest vor dem Veranstaltungsort fiel ebenfalls scharf aus.
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Würzburg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Ort für Naziaufmärsche entwickelt. Die antifaschistische Bündnispolitik hat in der konservativen Stadt nicht nur Freunde.
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