Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte.
Von
Sie ist der Partei gewordene Herrenwitz, dessen billige Pointe jeder kennt, und dennoch wird man sie einfach nicht los. Mit schalen Späßen und der Reproduktion sexistischer und rassistischer Stereotype nervt »Die Partei« ihrem Ende entgegen.
Von
Auch in Deutschland protestieren »Gelbe Westen«. Die im Vergleich zu Frankreich recht kleine Bewegung ist zum Sammelbecken von Rechtsextremen und Verschwörungsideologen geworden.
Von
Hunderttausende beteiligten sich in ganz Frankreich an Verkehrsblockaden gegen eine Erhöhung der Treibstoffpreise. Politiker von ganz rechts bis links unterstützen den Protest, ohne ihn zu organisieren.
Von
»Mir hätte ein Bündnis aus Sahra Wagenknecht, Frauke Petry und Antje Hermenau durchaus gefallen«, sagte der Dresdner Politwissenschaftler Werner Patzelt Mitte September in einem Interview mit der C