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Martina Renner
2018/42 Thema Martina Renner über Untersuchungsausschüsse und Desinformationskampagnen des Verfassungsschutzes

»Das angebliche Frühwarnsystem funktioniert nicht«

Martina Renner ist Abgeordnete der Linkspartei im Bundestag und stellvertretende Parteivorsitzende. Sie ist Mitglied des Innenausschusses, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linkspartei-Fraktion im Bundestag und Obfrau im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz. Mit der »Jungle World« sprach sie über die Erfahrungen mit der demokratischen Kontrolle von Geheimdiensten.
unteilbar
2018/41 Disko Sollte man »für eine offene und freie Gesellschaft« auf die Straße gehen, obwohl auch Islamisten dazu aufrufen?

#Unteilbar oder gespalten?

Ein breites Bündnis ruft unter dem Hashtag #unteilbar für den 13. Oktober zur Demonstration in Berlin auf. Das Bündnis, dem sich linke Gruppen sowie Künstler und Prominente angeschlossen haben, wird kritisiert, weil auch Vereine mit Verbindungen zum Islamismus unter den Unterzeichnern sind. Soll man die Demonstration deshalb boykottieren? Zwei Positionen.
2018/40 Thema Ina Feige, Fachanwältin für Familienrecht, im Gespräch über den juristischen, institutionellen und gesellschaftlichen Umgang mit häuslicher Gewalt in Deutschland

»Häusliche Gewalt kommt in jeder gesellschaftlichen Schicht vor«

Ina Feige ist Fachanwältin und Mediatorin für Familienrecht am Leipziger »Anwältinnenbüro«, wo sie seit 15 Jahren Opfer häuslicher Gewalt anwaltlich berät und vertritt. Mit der »Jungle World« sprach sie über gegenwärtige Herausforderungen im Umgang mit häuslicher Gewalt in Deutschland.
Julia Salazar
2018/38 Hotspot Porträt - Die US-Demokratin Julia Salazar hat trotz Glaubwürdigkeitsproblemen gute Chancen, Senatorin im Bundesstaat New York zu werden

Postidentitär erfolgreich

Sie hat gewonnen. Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, wird die demokratische Sozialistin Julia ­Salazar demnächst für den Bezirk Nord-Brooklyn im Senat des Bundesstaats New York sitzen.

Giorgi Maisuradze
2018/36 Thema თემა - Giorgi Maisuradze, Sozial- und Kulturwissenschaftler, über die georgische Techno-Szene, Identitätspolitik und Protest

»Freiheit, wo es sonst keine gab«

Giorgi Maisuradze, Professor für Philosophie und Leiter des Instituts für Sozial- und Kulturforschung an der Staatlichen Ilia-Universität in Tiflis, im Gespräch über die Politisierung der Club- und Musikszene in Tiflis, fehlende linke Kräfte und die Rolle der Orthodoxen Kirche in der Gesellschaft.